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Babyboomer im Geisaer Land - Soziodemografische, sozialstrukturelle und wohnungsbezogene Merkmale
(2024)
Das Fachgebiet Stadtsoziologie der RPTU Kaiserslautern-Landau hat im Jahr 2022 eine teilstandardisierte Befragung der 50- bis 75-jährigen Einwohner:innen von sieben Modellkommunen durchgeführt. Urbane, suburbane und ländliche Kommunen aus drei Bundesländern wurden ausgewählt. Dieser „Steckbrief“ für das Geisaer Land beinhaltet die Ergebnisse für die zentralen soziodemografischen, sozialstrukturellen und wohnungsbezogenen Merkmale der Babyboomer (53- bis 67-jährigen).
Die Ergebnisse bilden einen kleinen Ausschnitt der Befragung zum Wohnen, der Wohnumgebung, der Freizeitgestaltung und digitaler Affinität der älteren Menschen und vor allem der Babyboomer-Kohorte in den Kommunen. Insgesamt wurden über 5.000 Menschen befragt. Eingebettet ist die Umfrage in das Projekt „Ageing Smart – Räume intelligent gestalten“, das die geburtenstarken Jahrgänge 1955 bis 1969 ("Babyboomer") adressiert. Mit dem sukzessiven Übergang der Babyboomer in den Ruhestand sind die Gesellschaft und insbesondere die Kommunen gefordert, angemessene Angebote zum Wohnen und für Betätigungsmöglichkeiten zu entwickeln.
Das Projekt wird durch die Carl-Zeiss-Stiftung sowie von der RPTU Kaiserslautern-Landau von 04/2021 bis 03/2026 gefördert. Zehn Fachgebiete der RPTU Kaiserslautern-Landau führen das Projekt gemeinsam mit dem Fraunhofer IESE und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) durch.
Babyboomer in Remshalden - Soziodemografische, sozialstrukturelle und wohnungsbezogene Merkmale
(2024)
Das Fachgebiet Stadtsoziologie der RPTU Kaiserslautern-Landau hat im Jahr 2022 eine teilstandardisierte Befragung der 50- bis 75-jährigen Einwohner:innen von sieben Modellkommunen durchgeführt. Urbane, suburbane und ländliche Kom-munen aus drei Bundesländern wurden ausgewählt. Dieser „Steckbrief“ für Rems-halden beinhaltet die Ergebnisse für die zentralen soziodemografischen, sozial-strukturellen und wohnungsbezogenen Merkmale der Babyboomer (53- bis 67-jährigen).
Die Ergebnisse bilden einen kleinen Ausschnitt der Befragung zum Wohnen, der Wohnumgebung, der Freizeitgestaltung und digitaler Affinität der älteren Men-schen und vor allem der Babyboomer-Kohorte in den Kommunen. Insgesamt wur-den über 5.000 Menschen befragt. Eingebettet ist die Umfrage in das Projekt „Ageing Smart – Räume intelligent gestalten“, das die geburtenstarken Jahrgänge 1955 bis 1969 ("Babyboomer") adressiert. Mit dem sukzessiven Übergang der Babyboomer in den Ruhestand sind die Gesellschaft und insbesondere die Kommunen gefordert, ange-messene Angebote zum Wohnen und für Betätigungsmöglichkeiten zu entwickeln.
Das Projekt wird durch die Carl-Zeiss-Stiftung sowie von der RPTU Kaiserslautern-Landau von 04/2021 bis 03/2026 gefördert. Zehn Fachgebiete der RPTU Kaiserslautern-Landau führen das Projekt gemeinsam mit dem Fraunhofer IESE und dem Deutschen For-schungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) durch.
Das Fachgebiet Stadtsoziologie der RPTU Kaiserslautern-Landau hat im Jahr 2022 eine teilstandardisierte Befragung der 50- bis 75-jährigen Einwohner:innen von sieben Modellkommunen durchgeführt. Urbane, suburbane und ländliche Kommunen aus drei Bundesländern wurden ausgewählt. Dieser „Steckbrief“ für die Stadt Jena beinhaltet die Ergebnisse für die zentralen soziodemografischen, sozialstrukturellen und wohnungsbezogenen Merkmale der Babyboomer (53- bis 67-jährigen).
Die Ergebnisse bilden einen kleinen Ausschnitt der Befragung zum Wohnen, der Wohnumgebung, der Freizeitgestaltung und digitaler Affinität der älteren Menschen und vor allem der Babyboomer-Kohorte in den Kommunen. Insgesamt wurden über 5.000 Menschen befragt. Eingebettet ist die Umfrage in das Projekt „Ageing Smart – Räume intelligent gestalten“, das die geburtenstarken Jahrgänge 1955 bis 1969 ("Babyboomer") adressiert. Mit dem sukzessiven Übergang der Babyboomer in den Ruhestand sind die Gesellschaft und insbesondere die Kommunen gefordert, angemessene Angebote zum Wohnen und für Betätigungsmöglichkeiten zu entwickeln.
Das Projekt wird durch die Carl-Zeiss-Stiftung sowie von der RPTU Kaiserslautern-Landau von 04/2021 bis 03/2026 gefördert. Zehn Fachgebiete der RPTU Kaiserslautern-Landau führen das Projekt gemeinsam mit dem Fraunhofer IESE und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) durch.
Mobilität in Städten
(2020)
Der Bericht stellt die deskriptive Auswertung der Studie "Jugend in Kaiserslautern 2023" vor. Diese wurde mit dem Jugendparlament Kaiserslautern auf den Weg gebracht und vom Jugendreferat Kaiserslautern unterstützt. Die Umfrage wurde im Rahmen eines Lehrforschungsprojekts im Studiengang Integrative Sozialwissenschaft an der RPTU Kaiserslautern erstellt.
Ziel der Studie war es das Freizeitverhalten der Jugendlichen zu untersuchen, die Zufriedenheit mit den Angeboten der Stadt zu erheben, und Verbesserungsbedarf zu identifizieren. Zudem wurde das Thema Sicherheit aus der Studie "Sicherheit in Kaiserslautern 2021" nocheinmal kurz aufgegriffen.
Zu der Online-Umfrage erhielten alle 16- und 17 jährigen Jugendlichen, die in Kaiserslautern ihren Erstwohnsitz haben, eine Einladung per Post. Es ergibt sich eine Rücklaufquote von ca. 23 Prozent.
Die Untersuchung der Verteilung der Jugendlichen in der Stadt zeigt, dass ein hoher Anteil in der Innenstadt wohnt und die Dichte an Jugendlichen dort und auch in Orten mit Hochhausbebauung besonders hoch ist.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Jugendlichen sehr aktiv sind und Ihre Freizeit mit sehr vielen unterschiedlichen Aktivitäten verbringen. Auch wenn Jugendliche auch häufig Computer spielen, zeigt diese Umfrage, dass sie auch viel Zeit mit Fortbildungen, Sport, der Familie, Diskussionen und Vereinsaktivitäten verbringen. In der Zeitverwendung ergeben sich Unterschiede nach Geschlecht und Migrationshintergrund. Die Zufriedenheit mit den Angeboten der Stadt ist sehr durchmischt und der Median liegt meist bei 3 (von 5), der Mittelwert meist darunter. Unzufrieden sind die Jugendlichen vor allem auch mit den Preisen und den Räumen. Dies zeigt sich auch in den Verbesserungsvorschlägen. Es werden mehr Aufenthaltsmöglichkeiten ohne Konsumzwang gefordert, mehr Sportplätze und auch mehr Sitzmöglichkeiten. Aber auch mehr events. Das Jugendzentrum wird von dieser Altersgruppe nicht breit genutzt. Dabei muss auch beachtet werden, dass es laut diesen Ergebnissen bisher nicht gelingt Jugendliche gut über die Angebote in der Stadt zu informieren.
Jugendliche erteilen der Politik schlechte Noten. Sie fühlen sich weit mehrheitlich nicht von Politiker:innen vertreten und auch nicht gut eingebunden. Sie fühlen sich auch in Medien schlecht dargestellt und von Erwachsenen als Störfaktor behandelt. Die Schaffung einer zentralen Anlaufstelle findet breite Zustimmung bei den Jugendlichen.
Viele Jugendliche haben ein eher schlechtes Sicherheitsgefühl, insbesondere auch Frauen. Das kann an einer recht hohen Viktimisierungsrate im Bereich sexuelle Belästigung und auch Pöbeleien/ Beleidigungen liegen. Bezogen auf die Wohngegend fühlen sich die Jugendlichen in der Innenstadt unsicherer als im Uniwohngebiet/ Lämmchesberg und den Ortsbezirken, was auch den Ergebnissen für die Gesamtbevölkerung entspricht. Die unsicheren Orte, die Jugendliche nennen, sind inetwa dieselben wie die, die von der Gesamtbevölkerung genannt wurden (Dannwolf 2022). Auch bei Jugendlichen stechen die Mall und andere Plätze in der zentralen Innenstadt hervor. Die Altstadt dagegen wird nicht sehr häufig als unsicherer Ort genannt. Auch bei den Jugendlichen wird vor allem die Präsenz von Gruppen als Grund für Unsicherheit genannt.
Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der Umfrage Sicherheit in Kaiserslautern 2021 vor, die im November/Dezember 2021 durchgeführt wurde. Es wurden 3100 zufällig ausgewählte Bürger*innen Kaiserslauterns mittels einer Papierfragebogens als Hauptmodus befragt. Die Rücklaufquote war 37,9% (AAPOR RR3). Die Studie wurde von der Stadt Kaiserslautern in Zusammenarbeit mit der Polizei Westpfalz in Auftrag gegeben und vom Innenministerium Rheinland-Pfalz gefördert. Sie wurde im Rahmen eines Lehrforschungsprojekts im Studiengang Integrative Sozialwissenschaft durchgeführt. Die Ergebnisse zeichnen ein detailliertes Bild des Sicherheitsgefühls und der Kriminalitätsfurcht der Kaiserslauterner Bevölkerung. Als weiterer Schwerpunkt der Studie wurde die Wahrnehmung von und die Belastung durch incivilities erhoben.
Die Ergebnisse zeigen, dass sich ein großer Anteil der Bürger*innen sich (sehr) unsicher fühlen. Der Bericht zeigt eine räumliche Ungleichheit im Sicherheitsgefühl in Kaiserslautern, die sich nicht auf eine Unterscheidung zwischen Innenstadt- und Ortsbezirke reduzieren lässt. Es haben sich einige konkrete Orte ergeben, an denen sich viele Bürger*innen (sehr) unsicher fühlen: Dabei ist insbesondere generell die Innenstadt abends zu nennen, und dort auch insbesondere die Gegend um das Rathaus und das Pfalztheater, die Mall und den Hauptbahnhof. Die Studie hat aber auch gezeigt, dass die Bemühungen um das Sicherheitsgefühl nicht an diesen Orten enden sollte, da sich beispielsweise auch ein recht hoher Anteil der Bürger*innen im Stadtpark unsicher fühlt. Frauen sind mehr von Kriminalitätsfurcht und einem niedrigen Sicherheitsgefühl betroffen als Männer. Das Alltagsverhalten von Frauen ist demnach auch wesentlich häufiger geprägt von Vermeidungsverhalten als das von Männern. Bei der Auswertung nach Altersgruppen fällt vor allem auf, dass sich die älteren Bürger*innen in der Innenstadt abends weniger sicher fühlen als die jüngeren Gruppen. Diese Unterschiede sind allerdings weniger prägnant, wenn einzelne Orte beleuchtet werden. Die Auswertung der incivilities zeigt, dass Hundekot und Abfall die Menschen belasten. Auffällig sind ebenfalls zu schnell fahrende Autofahrer*innen und abgestellte E-Scooter. Bei den sozialen incivilities fällt auf, dass hier vor allem bestimmte Innenstadtbezirke betroffen sind. Bei dem vorliegenden Bericht handelt es sich um eine rein deskriptive Auswertung der geschlossenen Fragen.
Die Umsetzung von Projekten gemeinschaftlichen Wohnens ist Teil eines aufwändigen Prozesses, der häufig mit einer hohen Unsicherheit bei der Realisierung behaftet ist und Wohnprojektinitiativen viel Engagement abverlangt. Ein großes Potenzial wird daher in gemeinschaftlichen Wohnprojekten gesehen, die durch oder in Kooperation mit einem Wohnungsunternehmen oder einer -genossenschaft entstehen und die die Wohnungen und Gemeinschaftsflächen an die Bewohnerschaft vermieten. In dieser Kurzstudie mit Schwerpunkt Rheinland-Pfalz (07/2020 – 06/2021) steht im Fokus, welche Erfahrungen Wohnungsanbieter im Planungs- und Entstehungsprozess von gemeinschaftlichen Mietwohnprojekten gemacht haben und wie sie den Prozess retrospektiv bewerten. Die Ergebnisse zeigen, dass der Großteil der befragten Wohnungsanbieter positive Erfahrungen mit den gemeinschaftlichen Mietwohnprojekten gemacht hat, wenngleich ein teilweise erhöhter Aufwand in der Planungs- und Entwicklungsphase bestand.