Kaiserslautern - Fachbereich Informatik
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Faculty / Organisational entity
Wireless LANs operating within unlicensed frequency bands require random access schemes such as CSMA/ CA, so that wireless networks from different administrative domains (for example wireless community networks) may co-exist without central coordination, even when they happen to operate on the same radio channel. Yet, it is evident that this Jack of coordination leads to an inevitable loss in efficiency due to contention on the MAC layer. The interesting question is, which efficiency may be gained by adding coordination to existing, unrelated wireless networks, for example by self-organization. In this paper, we present a methodology based on a mathematical programming formulation to determine the
parameters (assignment of stations to access points, signal strengths and channel assignment of both access points and stations) for a scenario of co-existing CSMA/ CA-based wireless networks, such that the contention between these networks is minimized. We demonstrate how it is possible to solve this discrete, non-linear optimization problem exactly for small
problems. For larger scenarios, we present a genetic algorithm specifically tuned for finding near-optimal solutions, and compare its results to theoretical lower bounds. Overall, we provide a benchmark on the minimum contention problem for coordination mechanisms in CSMA/CA-based wireless networks.
On the Complexity of the Uncapacitated Single Allocation p-Hub Median Problem with Equal Weights
(2007)
The Super-Peer Selection Problem is an optimization problem in network topology construction. It may be cast as a special case of a Hub Location Problem, more exactly an Uncapacitated Single Allocation p-Hub Median Problem with equal weights. We show that this problem is still NP-hard by reduction from Max Clique.
W-Lisp Sprachbeschreibung
(1993)
W-Lisp [Wippennann 91] ist eine Sprache, die im Bereich der Implementierung höherer
Programmiersprachen verwendet wird. Ihre Anwendung ist nicht auf diesen Bereich beschränkt. Gute Lesbarkeit der W-Lisp-Notation wird durch zahlreiche Anleihen aus dem Bereich der bekannten imperativen Sprachen erzielt. W-Lisp-Programme können im Rahmen eines Common Lisp-Systems ausgeführt werden. In der WLisp Notation können alle Lisp-Funktionen (inkl. MCS) verwendet werden, so daß die Mächtigkeit von Common-Lisp [Steele 90] in dieser Hinsicht auch in W-Lisp verfügbar ist.
Neuronale Netze sind ein derzeit (wieder) aktuelles Thema. Trotz der oft eher schlagwortartigen
Verwendung dieses Begriffs beinhaltet er eine Vielfalt von Ideen, unterschiedlichste methodische
Ansätze und konkrete Anwendungsmöglichkeiten. Die grundlegenden Vorstellungen sind dabei nicht neu, sondern haben eine mitunter recht lange Tradition in angrenzenden Disziplinen wie Biologie, Kybernetik , Mathematik und Physik . Vielversprechende Forschungsergebnisse der letzten Zeit haben dieses Thema wieder in den Mittelpunkt des Interesses gerückt und eine Vielzahl neuer Querbezüge zur Informatik und Neurobiologie sowie zu anderen, auf den ersten Blick weit entfernten Gebieten offenbart. Gegenstand des Forschungsgebiets Neuronale Netze ist dabei die Untersuchung und Konstruktion informationsverarbeitender Systeme, die sich aus vielen mitunter nur sehr primitiven, uniformen Einheiten zusammensetzen und deren wesentliches Verarbeitungsprinzip die Kommunikation zwischen diesen Einheiten ist, d.h. die Übertragung von Nachrichten oder Signalen. Ein weiteres
Charakteristikum dieser Systeme ist die hochgradig parallele Verarbeitung von Information innerhalb
des Systems. Neben der Modellierung kognitiver Prozesse und dem Interesse, wie das menschliche Gehirn komplexe kognitive Leistungen vollbringt, ist über das rein wissenschaftliche Interesse hinaus in zunehmendem Maße auch der konkrete Einsatz neuronaler Netze in verschiedenen technischen Anwendungsgebieten zu sehen. Der vorliegende Report beinhaltet die schriftlichen Ausarbeitungen der Teilnehmerinnen des Seminars Theorie und Praxis neuronaler Netze , das von der Arbeitsgruppe Richter im Sommersemester 1993 an der Universität Kaiserslautern veranstaltet wurde. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, nicht nur die theoretischen Grundlagen neuronaler Netze zu behandeln, sondern auch deren Einsatz in der Praxis zu diskutieren. Die Themenauswahl spiegelt einen Teil des weiten Spektrums der Arbeiten auf diesem Gebiet wider. Ein Anspruch auf Vollständigkeit kann daher nicht erhoben werden. Insbesondere sei darauf verwiesen, daß für eine intensive, vertiefende Beschäftigung mit einem Thema auf die jeweiligen Originalarbeiten zurückgegriffen werden sollte. Ohne die Mitarbeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars wäre dieser Report nicht möglich gewesen. Wir bedanken uns daher bei Frank Hauptmann, Peter Conrad, Christoph Keller, Martin Buch, Philip Ziegler, Frank Leidermann, Martin Kronenburg, Michael Dieterich, Ulrike Becker, Christoph Krome, Susanne Meyfarth , Markus Schmitz, Kenan Çarki, Oliver Schweikart, Michael Schick und Ralf Comes.
This report presents a generalization of tensor-product B-spline surfaces. The new scheme permits knots whose endpoints lie in the interior of the domain rectangle of a surface. This allows local refinement of the knot structure for approximation purposes as well as modeling surfaces with local tangent or curvature discontinuities. The surfaces are represented in terms of B-spline basis functions, ensuring affine invariance, local control, the convex hull property, and evaluation by de Boor's algorithm. A dimension formula for a class of generalized tensor-product spline spaces is developed.
In this article we present a method to generate random objects from a large variety of combinatorial classes according to a given distribution. Given a description of the combinatorial class and a set of sample data our method will provide an algorithm that generates objects of size n in worst-case runtime O(n^2) (O(n log(n)) can be achieved at the cost of a higher average-case runtime), with the generated objects following a distribution that closely matches the distribution of the sample data.
Ein maßgeschneidertes Kommunikationssystem für eine mobile Applikation mit Dienstgüteanforderungen
(2004)
In diesem Beitrag wird die Maßschneiderung eines Ad-Hoc-Kommunikationssystems zur Fernsteuerung eines Luftschiffs über WLAN vorgestellt. Dabei steht die Dienstunterstützung bei der Übertragung mehrerer Datenströme im Vordergrund. Es werden verschiedene Dienstgütemechanismen erklärt und deren Entwicklung und Integration in ein Kommunikationsprotokoll mit Hilfe eines komponentenbasierten Ansatzes genauer erläutert.