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Funktion des C-terminalen Tryptophans cytosolischer Eisen-Schwefel-Proteine bei deren Assemblierung
(2018)
Eisen-Schwefel (Fe/S)-Cluster sind als essentielle Cofaktoren zahlreicher Proteine in allen Domänen des Lebens vertreten. In eukaryotischen Zellen sind ca. 50 cytosolische und nucleäre Fe/S-Proteine an lebenswichtigen Prozessen, wie der DNA-Replikation und Reparatur, Transkription, tRNA-Modifizierung, Ribosomenassemblierung und metabolischen Stoffwechselwegen, beteiligt. Die Biosynthese und die Insertion der Fe/S-Cluster in Apoproteine erfolgt durch die cytosolische Eisen-Schwefel-Protein-Assemblierungs-maschinerie (CIA). Daran sind nach aktuellem Kenntnisstand elf Faktoren beteiligt. Die zugrunde liegenden Mechanismen sind auf molekularer Ebene jedoch noch nicht aufgeklärt. So ist die Erkennung der Apoproteine durch den CIA-Targeting-Komplex bisher nahezu unerforscht. Molekulare Erkennungsfaktoren, eingebettet in der Primärsequenz der cytosolischen und nucleären Targetproteine, wurden bisher nicht beschrieben.
In bioinformatischen Analysen wurde das Tripeptid L(D/E)W am C-Terminus von cytosolischen und nucleären Fe/S-Proteinen identifiziert. Vor allem der Tryptophanrest ist auffällig hoch konserviert. Auf Grund des geringen Vorkommens dieser Aminosäure im eukaryotischen Proteom ist dieses frequente Auftreten von Interesse. Zunächst wurde der Einfluss des C-terminalen Tripeptides auf den Einbau des Fe/S-Clusters in die cytosolischen Apoproteine Leu1, Nar1 und Apd1 im Modellorganismus S. cerevisiae untersucht. C-terminal gekürzte bzw. mutierte Proteinvarianten zeigen in Enzymaktivitätsmessungen, 55Fe-Einbau-Experimenten und Wachstumsuntersuchungen einen Defekt im Clustereinbau. Im Gegensatz dazu hat das Tryptophan bei der Reifung der Isopropylmalat-Isomerase (IPMI, Leu1) in E. coli bzw. bei der chemischen Rekonstitution gereinigter Proteine keine Bedeutung, sodass eine Verbindung des Peptidmotives zur CIA-Maschinerie postuliert wird. Im zweiten Teil wurden Interaktionsstudien zwischen Targetproteinen bzw. Peptiden und den Proteinen des CIA-Targeting-Kompexes Cia1, Cia2 und Met18 durchgeführt. Als in vivo Verfahren wurden das Y2H- bzw. Y3H-System sowie die BioID angewendet. Neben Coimmunpräzipitation wurden auch Peptid-basierte in vitro Methoden wie Fluoreszenzanisotropie-Messungen, ITC und chemische Quervernetzung analysiert. Durch Depletionsstudien konnte gezeigt werden, dass das C-terminale Tryptophan insbesondere bei niedriger Cia1-Konzentration essentiell ist. Im dritten Teil war es möglich, die E. coli-IPMI durch Fusion mit der C-terminalen Sequenz der Hefe-IPMI im Hefecytosol funktionell zu exprimieren. Dieser Funktionstransfer ist abhängig von der CIA-Maschinerie. Dies ist von Bedeutung für die biotechnologische Anwendung von prokaryotischen Fe/S-Proteinen im Cytosol eukaryotischer Organismen. Diese Arbeit liefert, durch die Identifizierung des C-terminalen Tryptophans als Signalsequenz cytosolischer und nucleärer Fe/S-Proteine, einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Erkennung der Targetproteine durch die CIA-Maschinerie.
In separation processes not only thermodynamic bulk but also interfacial properties play a crucial role. In
classical theory, a vapour-liquid interface is a two-dimensional object. In reality it is a region in which
properties change over a few nanometres and the density changes continuously from its liquid bulk to its gas
bulk value. Many mixtures show unexpected effects in that transition region. While the total density changes
monotonously from the bulk vapour to the bulk liquid, this does not hold for the molarities of the components.
The molarities of the light boiling component can have a distinct maximum at the interface. That maximum
would be an insurmountable obstacle to mass transfer according to Fickian theory. Even if that argument is
not adopted, it shows that there is good reason to believe that the maximum may affect mass transfer and,
hence, fluid separation processes like absorption or distillation. Unfortunately, there are currently no
experimental methods that can be used for direct studies of density profiles in such interfacial regions. But
such data can be obtained with theoretical methods, namely with molecular dynamics simulations (MD) as
well as with density gradient theory (DGT) or with density functional theory (DFT) combined with an equation
of state (EOS).
Studies from our group on the vapour-liquid interface of several real mixtures and a model fluid using these
methods yield consistent results and reveal an important enrichment in some cases. Strong enrichment is
found at vapour-liquid interfaces in the systems in which one of the components is supercritical. These results
indicate that mixtures, which are typical for absorption processes usually show an important enrichment,
whereas this is not the case for mixtures that are typically separated by distillation.
Infobrief FBK 54/18
(2018)
Infobrief FBK 55/18
(2018)
Infobrief FBK 56/18
(2018)
Der Bericht rekonstruiert Bedarfslagen für eine erweiterte gemeindenahe Pflegepraxis anhand von Expert_inneninterviews mit pflegenden Angehörigen, Hausärzt_innen, Vertreter_innen von Pflegeverbänden und Hochschullehrenden. Es erfolgt zunächst die Darstellung des theoretischen Hintergrundes und der Methodik. Anschließend werden die Ergebnisse der qualitativen Erhebungen der genannten Befragtengruppen dargestellt und mit Blick auf deren Beitrag zur Entwicklung von Zertifikatskursen im Teilprojekt E-hoch-B – Pflege und Gesundheit diskutiert.
Der vorliegende Bericht stellt zunächst die Ausgangslage, die Bedarfe für eine erweiterte gemeindenahe Pflege und allgemeine Überlegungen zu einem partizipativen Forschungsprojekt in der Region Westpfalz im Kontext des Projektes E-hoch-B – Pflege und Gesundheit dar. Daran anschließend wird die Konzeption des partizipativen Forschungsprojekts präsentiert. Diese umfasst Überlegungen zur Bildung von Forschungsgruppen lokaler Akteure und einer Beratungsgruppe, sowie die Beschreibung der jeweiligen Rollen der beteiligten Personen, Vorstellungen zum zeitlichen Ablauf und mögliche zu bearbeitende Fragestellungen.
Der Zertifikatskurs „Interprofessionelle Kommunikation in gemeindenaher Gesundheitsversorgung“
(2018)
Der vorliegende Bericht beschreibt die Entwicklung und Inhalte des Hochschulzertifikats In-terprofessionelle Kommunikation in gemeindenaher Gesundheitsversorgung im Kontext des Projekts E-hoch-B – Pflege und Gesundheit.
Zunächst wird das Vorgehen im Rahmen der Angebotsentwicklung beschrieben. Die Darstellung der Kompetenzen, Überlegungen zum Tätigkeitsfeld und die Verknüpfung der Ergebnisse der Bedarfserhebungen mit den konkreten Inhalten des Zertifikats bilden den Schwerpunkt des Berichts. Abschließend werden didaktische Überlegungen zur Gestaltung des Zertifikats und zur Prüfungsform transparent gemacht.
Der vorliegende Bericht beschreibt die Entwicklung und die Inhalte des Hochschulzertifikats „Beraten, Informieren und Schulen in der Pflege" im Kontext des Projekts EB – Pflege und Gesundheit.
Zunächst wird das Vorgehen im Rahmen der Angebotsentwicklung beschrieben. Die Beschreibungen der Kompetenzen, Überlegungen zum Tätigkeitsfeld und die Verknüpfung der Ergebnisse der Bedarfserhebungen mit den konkreten Inhalten des Zertifikats bilden den Schwerpunkt des Berichts. Abschließend werden didaktische Überlegungen zur Gestaltung des Zertifikats und zur Prüfungsform transparent gemacht.
Der vorliegende Bericht beschreibt die Entwicklung und Inhalte des Hochschulzertifikats Versorgungsstrategien und psychosoziale Unterstützung für ein Leben mit Demenz zu Hause im Kontext des Projekts E-hoch-B – Pflege und Gesundheit.
Zunächst wird das Vorgehen im Rahmen der Angebotsentwicklung beschrieben. Die Darstellung der Kompetenzen, Überlegungen zum Tätigkeitsfeld und die Verknüpfung der Ergebnisse der Bedarfserhebungen mit den konkreten Inhalten des Zertifikats bilden den Schwerpunkt des Berichts. Abschließend werden didaktische Überlegungen zur Gestaltung des Zertifikats und zur Prüfungsform transparent gemacht.
Der Bericht stellt das methodische Vorgehen und die Ergebnisse quantitativer Studien zu Bildungsangeboten für erweiterte Pflege im gemeindenahen Bereich vor. Es wurden Pflegefachpersonen, Pflegedienstleitungen und Hausärzt_innen befragt.
Für alle drei Studienpopulationen erfolgt zunächst eine Beschreibung anhand der Basisdaten und eine Darstellung der Ergebnisse zu Zeitwünschen sowie zu vorstellbaren erweiterten Tätigkeiten. Das Interesse von Pflegefachpersonen an hochschulischen Bildungsangeboten wird aufgeführt, sowie die gestaltungsbezogenen Präferenzen von Pflegefachpersonen und Pflegedienstleitungen für hochschulische Weiterbildung.
Der vorliegende Bericht beschreibt die Entwicklung von Hochschulzertifikaten des Projekts E-hoch-B – Pflege und Gesundheit und ordnet diese in den Projektzusammenhang ein. Die Methodik der Angebotsentwicklung wird zunächst generell und darauf aufbauend spezifisch für das Zertifikat Ethik und Recht in gemeindenaher Gesundheitsversorgung beschrieben.
Die Beschreibungen der Kompetenzen, Überlegungen zum Tätigkeitsfeld und die Verknüpfung der Ergebnisse der Bedarfserhebungen mit den konkreten Inhalten des Zertifikats bilden den Schwerpunkt des Berichts. Abschließend werden didaktische Überlegungen zur Gestaltung des Zertifikats und zur Prüfungsform transparent gemacht.
Erprobung des berufsbegleitenden Bachelorstudiengangs Mechatronik an der Hochschule Kaiserslautern
(2018)
Der vorliegende Arbeits- und Forschungsbericht beschreibt die Begleitung der Studierenden im ersten Jahr des neu eingeführten berufsbegleitenden Bachelorstudiengangs Mechatronik durch das Projekt E-hoch-B. Der Studiengang startete im Sommersemester 2017 an der Hochschule Kaiserslautern. Das hochschulinterne Teilprojekt führte dabei zu zwei unterschiedlichen Zeiträumen qualitative Befragungen durch, um Erkenntnisse über die berufsbegleitend Studierenden und deren Wahrnehmung des Studiums zu gewinnen. Die Befragungen dienten der Qualitätssicherung des entwickelten Angebots. Aus ihnen lassen sich Maßnahmen und Empfehlungen für die Weiterentwicklung des Studiengangs Mechatronik und für die Entwicklung zukünftiger berufsbegleitender Studienangebote ableiten.
Das Ziel des vorliegenden Arbeits-und Forschungsberichts ist es, unter anderem einen Überblick über den wissenschaftlichen Weiterbildungsmarkt in der Region Westpfalz zu geben. Zu diesem Zweck wurden Informationen über bestehende Angebote der Weiterbildung gesammelt und eine Bildungsmarktanalyse durchgeführt. Die Angebote wurden anhand verschiedener Merkmale miteinander verglichen. Diese Merkmale betreffen die Zielgruppenorientierung und die Transparenz der Angebotsgestaltung. Als Ergebnis wurden Handlungsbedarfe identifiziert und Good-Practice-Beispiele vorgestellt. Dieser Bericht soll dazu beitragen diese Defizite aufzulösen und bedarfsorientierte wissenschaftliche Weiterbildungsmaßnahmen zu gestalten.
Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse einer Online-Umfrage in pflegebezogenen Studiengängen an rheinland-pfälzischen Hochschulen und Universitäten zusammen. Ziel war es, Erkenntnisse zur Zusammensetzung der Studierendenschaft in den pflegebezogenen Studiengängen in Rheinland-Pfalzzu erhalten. Darüber hinaus sollten Erkenntnisse zu Bedürfnissen hinsichtlich der inhaltlichen, didaktischen und organisatorischen Gestaltung von Bildungsangeboten erlangt werden. Auch wurdenPräferenzen hinsichtlichhochschulischer Weiterbildung in Richtung erweiterter Pflegepraxis abgefragt.
We isolated an encysted ciliate from a geothermal field in Iceland. The morphological features of this isolate fit the descriptions of Dexiotricha colpidiopsis (Kahl, 1926) Jankowski, 1964 very well. These comprise body shape and size in vivo, the number of somatic kineties, and the positions of macronucleus and contractile vacuole. Using state-of-the-art taxonomic methods, the species is redescribed, including phylogenetic analyses of the small subunit ribosomal RNA (SSU rRNA) gene as molecular marker. In the phylogenetic analyses, D. colpidiopsis clusters with the three available SSU rRNA gene sequences of congeners, suggesting a monophyly of the genus Dexiotricha. Its closest relative in phylogenetic analyses is D. elliptica, which also shows a high morphological similarity. This is the first record of a Dexiotricha species from a hot spring, indicating a wide temperature tolerance of this species at least in the encysted state. The new findings on D. colpidiopsis are included in a briefly revision of the scuticociliate genus Dexiotricha and an identification key to the species.
Słowa kluczowe: Dexiotricha, hot spring, morphology, phylogeny, SSU rRNA gene
Initiated by a task in tunable microoptics, but not limited to this application, a microfluidic droplet array in an upright standing module with 3 × 3 subcells and droplet actuation via electrowetting is presented. Each subcell is filled with a single (of course transparent) water droplet, serving as a movable iris, surrounded by opaque blackened decane. Each subcell measures 1 × 1 mm ² and incorporates 2 × 2 quadratically arranged positions for the droplet. All 3 × 3 droplets are actuated synchronously by electrowetting on dielectric (EWOD). The droplet speed is up to 12 mm/s at 130 V (Vrms) with response times of about 40 ms. Minimum operating voltage is 30 V. Horizontal and vertical movement of the droplets is demonstrated. Furthermore, a minor modification of the subcells allows us to exploit the flattening of each droplet. Hence, the opaque decane fluid sample can cover each water droplet and render each subcell opaque, resulting in switchable irises of constant opening diameter. The concept does not require any mechanically moving parts or external pumps.
Biological soil crusts (biocrusts) are a common element of the Queensland (Australia) dry savannah ecosystem and are composed of cyanobacteria, algae, lichens, bryophytes, fungi and heterotrophic bacteria. Here we report how the CO2 gas exchange of the cyanobacteria-dominated biocrust type from Boodjamulla National Park in the north Queensland Gulf Savannah responds to the pronounced climatic seasonality and on their quality as a carbon sink using a semi-automatic cuvette system. The dominant cyanobacteria are the filamentous species Symplocastrum purpurascens together with Scytonema sp. Metabolic activity was recorded between 1 July 2010 and 30 June 2011, during which CO2 exchange was only evident from November 2010 until mid-April 2011, representative of 23.6 % of the 1-year recording period. In November at the onset of the wet season, the first month (November) and the last month (April) of activity had pronounced respiratory loss of CO2. The metabolic active period accounted for 25 % of the wet season and of that period 48.6 % was net photosynthesis (NP) and 51.4 % dark respiration (DR). During the time of NP, net photosynthetic uptake of CO2 during daylight hours was reduced by 32.6 % due to water supersaturation. In total, the biocrust fixed 229.09 mmol CO2 m−2 yr−1, corresponding to an annual carbon gain of 2.75 g m−2 yr−1. Due to malfunction of the automatic cuvette system, data from September and October 2010 together with some days in November and December 2010 could not be analysed for NP and DR. Based on climatic and gas exchange data from November 2010, an estimated loss of 88 mmol CO2 m−2 was found for the 2 months, resulting in corrected annual rates of 143.1 mmol CO2 m−2 yr−1, equivalent to a carbon gain of 1.7 g m−2 yr−1. The bulk of the net photosynthetic activity occurred above a relative humidity of 42 %, indicating a suitable climatic combination of temperature, water availability and light intensity well above 200 µmol photons m−2 s−1 photosynthetic active radiation. The Boodjamulla biocrust exhibited high seasonal variability in CO2 gas exchange pattern, clearly divided into metabolically inactive winter months and active summer months. The metabolic active period commences with a period (of up to 3 months) of carbon loss, likely due to reestablishment of the crust structure and restoration of NP prior to about a 4-month period of net carbon gain. In the Gulf Savannah biocrust system, seasonality over the year investigated showed that only a minority of the year is actually suitable for biocrust growth and thus has a small window for potential contribution to soil organic matter.
The extraction kinetics of polyphenols, which are leached from red vine leaves, are studied and evaluated using a laboratory robot and nonconventional processing techniques such as ultrasonic (US)-, microwave (MW)-, and pulsed electric field (PEF)-assisted extraction processes. The robotic high-throughput screening reveals optimal extraction conditions at a pH value of 2.5, a temperature of 56 °C, and a solvent mixture of methanol:water:HCl of 50:49:1 v/v/v. Nonconventional processing techniques, such as MW- and US-assisted extraction, have the fastest kinetics and produce the highest polyphenol yield. The non-conventional techniques yield is 2.29 g/L (MW) resp. 2.47 g/L (US) for particles that range in size from 450 to 2000 µm and 2.20 g/L (MW) resp. 2.05 g/L (US) for particles that range from 2000 to 4000 µm. PEF has the lowest yield of polyphenols with 0.94 g/L (450–2000 µm), resp. 0.64 g/L (2000–4000 µm) in comparison to 1.82 g/L (2000 to 4000 µm) in a standard stirred vessel (50 °C). When undried red vine leaves (2000 to 4000 µm) are used the total phenol content is 1.44 g/L with PEF.