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Der Sammelband „(Selbst-)Lernkompetenzen Studierender stärken: Unterstützungsangebote – Beratung – Lernräume“ enthält Beiträge von Akteur:innen an deutschen und österreichischen Hochschulen, die auf der Online-Fachtagung „(Selbst-)Lernunterstützung an Hochschulen – wieso noch mal?“ im Oktober 2020 an der Technischen Universität Kaiserslautern (seit 1.1.2023 Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau) vorgestellt und diskutiert wurden. Ausgerichtet wurde die Tagung vom Projekt „Selbstlernförderung als Grundlage“ (Website: https://www.uni-kl.de/slzprojekt/).
Der Sammelband enthält 26 Beiträge und 18 Poster zu diesen thematischen Schwerpunkten:
I. Übergreifende Überlegungen zur zukunftsfähigen Hochschule
II. (Selbst-)Lernräume – physisch und virtuell
III. Angebote zur Unterstützung von (Selbst-)Lernkompetenzen – fachbezogen oder fächerübergreifend
IV. Beratung – individuell und institutionell.
Didaktische Formate und Unterstützungsstrukturen an deutschen Hochschulen haben sich in den letzten zwei Jahrzehnten vor dem Hintergrund veränderter gesellschaftlicher Bedarfe, neuer Zielgruppen, didaktischer Impulse und politischer Rahmenbedingungen gewandelt. Auf der Fachtagung ebenso wie im vorliegenden Sammelband präsentieren Vertreter:innen unterschiedlicher Hochschulstandorte ihre theoretischen, empirischen und praktischen Erkenntnisse im Hinblick auf Angebotsgestaltung, Wirksamkeit und Akzeptanz von Maßnahmen zur Stärkung der (Selbst-)Lernkompetenzen Studierender.
Die Beiträge geben einen Einblick in die Konzeption und Durchführung von überfachlichen Unterstützungs- und Beratungsangeboten und in die Gestaltung physischer und virtueller Lernräume für Studierende. So werden vielfältige Good Practices vorgestellt, kritisch diskutiert und hinsichtlich der Tragfähigkeit für die Hochschule der Zukunft reflektiert. Hierbei fließen insbesondere die Erfahrungen ein, die im Zuge der Covid-19-Pandemie und der (zeitweisen) Umstellung in den Online- und -Hybrid-Modus an den Hochschulen gemacht wurden. In ihre Ausarbeitung der Beiträge für den vorliegenden Sammelband haben die Autor:innen die neueren Erfahrungswerte aus dem Zeitraum Sommersemester 2020 bis Wintersemester 2021/22 eingearbeitet. Das Zukunftspotenzial der Angebote für Studierende in der Zeit während der Pandemie und in der Zeit des Pandemie-Nachklangs im „New Normal“-Betrieb wird somit kritisch beleuchtet. Dies wird gerahmt durch übergreifende, pädagogische und hochschulstrategische Betrachtungen zum Thema „zukunftsfähige Hochschule“.
Der Sammelband wird herausgegeben von Monika Haberer (Geschäftsführerin des Zentrums für Innovation und Digitalisierung in Studium und Lehre, ZIDiS), Dr. Dorit Günther und Janina Köhler (wissenschaftliche Mitarbeiterinnen des ZIDiS). Website: zidis.rptu.de/
Users privacy is more and more relevant in today digital world. In this paper, we study how mobile network operators (MNOs) practices can lead to loss of privacy for mobile phone subscribers. This article focuses on the mobile phone service providers' implication in privacy violation. Network attacks from other agents, such as cyber-criminals, are not covered in this work.
We review the impact of the location tracking improvement from 2G to 5G networks on police investigations and users' privacy rights.
We also study the role of MNOs in users' sensitive data monetization and the legality behind this practice.
There are few existing publications aiming to enhance mobile phone users' privacy protection against mobile broadband internet providers. We have tried to list all of them in this article.
Als Basis für die hochschuleigenen Konzepte zur Steigerung des Studienerfolgs in Sachsen verfasste das Staats-ministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) im Jahr 2014 die „Strategie zur Steigerung der Qualität und Effizienz der Hochschulausbildung sowie zur Steigerung der Studienerfolgsquote im Freistaat Sachsen“. Vor dem Hintergrund des steigenden Bedarfs an akademisch qualifizierten Fachkräften ist es laut sächsischer Strategie ein zentrales Ziel der Hochschulen, „möglichst viele Studierende in einem vertretbaren Zeitrahmen zu einem erfolgreichen Studienabschluss zu führen – mit einem Wort: Den Studienerfolg zu erhöhen“. Die Hoch-schulen sehen sich damit vor die Herausforderung gestellt, neue Studierendengruppen zu gewinnen, die Stu-dierenden auf ihrem Weg zum Studienabschluss zu unterstützen und gezielt auf den Einstieg in den wissen-schaftlichen und wirtschaftlichen Arbeitsmarkt vorzubereiten.
Mit dem Ziel, Studienabbruch zu verringern, werden und wurden zahlreiche Studienerfolgsvorhaben an verschiedenen Hochschulen entwickelt und installiert, die unterschiedliche Präventionsfoki beinhalten. Mal setzen sie bei den Eingangsvoraussetzungen an, mal bei den Studienbedingungen oder dem Studier- und Lernverhalten. Dabei sind Frühwarnsysteme eine recht neue Maßnahme. Das in diesem Artikel vorgestellte Frühwarnsystem der TU Dresden, PASST?! Partnerschaft · Studienerfolg · TU Dresden, fokussiert bzw. beinhaltet sowohl die Analyse von Studienverlaufsdaten als auch die Bereitstellung von Unterstützungsangeboten für einen erfolgreichen Studienverlauf. Begleitende Evaluations- und Forschungsstudien rahmen dieses Frühwarnsystem.
Zwischen digital und analog
(2021)
Erwachsene, die berufsbegleitend studieren, sind hochmotiviert, haben aber auch große Ängste, den Anforderungen nicht gewachsen zu sein. Dies verlangt eine verstärkte Begleitung durch die Dozierenden. Grundsätzlich fokussieren sämtliche Ansätze der Lernberatung und Lernbegleitung auf das selbst organisierte Lernen (vgl. Promotionskolleg Lebenslanges Lernen, 2003, S. 15). Die Intention liegt in der Entwicklung neuer Lernkulturen, die im Zusammenhang einer vielseitigen Ermöglichungsdidaktik diskutiert werden (vgl. Wiesner/ Frenzel/ Kruse, 2002, S. 12) und in der praktischen Umsetzung handlungstheoretische Konzepte hervorhebt (vgl. Erpenbeck und Heyse, 1997). In Anlehnung an Pätzold werden Lernberatung und Lernbegleitung als Aktivitäten verstanden, „Lernenden zu helfen, ihre Lernbedürfnisse zu bestimmen, Lernziele abzuleiten, Lernressourcen zu ermitteln, eine Strategie zu entwickeln, sie umzusetzen und den eigenen Lernerfolg zu bewerten.“ (Pätzold, 2004, S. 7). An der FH Dresden verfolgen wir hierbei einen niedrigschwelligen Ansatz der digitalen Unterstützung unserer Portfolio-Arbeit. Statt der klassischen Portfolio-Werkzeuge nutzen wir einfache Funktionen in unserem LMS ILIAS. Ziel des dargestellten Workshops war der Erfahrungsaustausch zu Ansätzen der Lernberatung und Lernbegleitung am Beispiel des Lernportfolios und Möglichkeiten der niedrigschwelligen digitalen Umsetzung in den Anwendungen der Hochschulen
Erfolgsfaktor Employability
(2021)
Die Perspektiven auf den Begriff des Studienerfolgs, seine Herleitung, seine Kausalitäten und Wirkfaktoren sind beinahe so verschieden wie die Studierenden, über deren Erfolg wir reden, selbst. Aus bildungspolitischer und hochschulischer Sicht ergibt sich ein weitgehend eindimensionales, mithin ökonomisches Verständnis von Studierenden-Erfolg, das im Wesentlichen die Vermeidung des Studienabbruchs in den Blick nimmt (Erdmann und Mauermeister 2016, S. 3). Umfassender zeigen sich hier die Kausalitätsmodelle der Hochschulforschung, die Studienerfolg als einen multidimensionalen Kriterienraum begreifen (Trapmann 2008).
Ausgehend von diesem der Hochschulforschung entnommenen Verständnis möchte sich dieser Beitrag konkret einem der zahlreichen Einflussfaktoren von Studienerfolg widmen. Praxisphasen können aus verschiedenen Gründen und in unterschiedlicher Hinsicht zu einem erfolgreichen Studienverlauf beitragen. Dieser Zusammenhang soll im Folgenden sowohl in theoretischer als auch umsetzungsorientierter Herangehensweise dargestellt werden. Ziel des Beitrages ist es, ein praktisches Vorgehen zur studienerfolgszentrierten Gestaltung von Praxisphasen zu skizzieren.
Im Rahmen des Qualitätspakts Lehre (QPL) wurden am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel seit 2013 verschiedene Maßnahmen zur Förderung mathematischer Kenntnisse von Studienanfängerinnen und -anfängern implementiert und durchgeführt. Dazu zählen u. a. mathematische Vorkurse, Brückenkurse, eine offene Lehrumgebung und Kurztests. Obwohl solche Maßnahmen mittlerweile vielfach zum Standardprogramm eines mathematikaffinen Studiengangs gehören, sind Wirkungsevaluationen kaum vorhanden.
Im Rahmen des QPL-Teilprojekts „QPL-Maßnahmen im Bereich der Mathematik-Propädeutik – Ergebnisse und Perspektiven: Optimierung von Transfer und Nachhaltigkeit der Angebote im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften“ werden die konkreten Angebote am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel evaluiert. Mit Hilfe von Daten, welche in einem jährlich (jedes Wintersemester) stattfindenden Eingangstest und einem unregelmäßig durchgeführten Zwischentest erhoben wurden, war es uns möglich, eine kurz- und mittelfristige Wirkungsevaluation der Maßnahmen durchzuführen. Insgesamt können wir auf soziale, bildungsbiographische und pädagogisch-psychologische Variablen sowie Testergebnisse von bis zu 3.200 Studierenden (Eingangstest) und bis zu 1.200 Studierenden (Zwischentest) zurückgreifen. Dies erlaubt uns eine vollumfängliche und reliable Evaluation unserer Mathematik-propädeutischen Angebote.
Seit 2011 findet an der Technischen Universität Kaiserslautern ein dreistufiges Seminarprogramm zur Studienunterstützung– die Diemersteiner Selbstlerntage (DSL) – statt, in dessen Fokus der Erwerb und die Vertiefung von studienbezogenen überfachlichen Kompetenzen stehen. Über Reflexionsportfolios, die den Seminarteilnehmenden als Instrument zur kritischen Reflexion eigener Denk- und Handlungsmuster an die Hand gegeben werden, bereiten Studierende den Seminarbesuch nach. Eine Stichprobe dieser Portfolios bildet die Datenbasis einer im Beitrag vorgestellten Auswertung, die die subjektiv wahrgenommene Wirkung der DSL auf das Studienverhalten feststellen soll. Die dargestellte Untersuchung ist Teil einer im Rahmen der Programmentwicklung durchgeführten systematischen Analyse individueller Handlungs- und Denkmuster von Teilnehmenden der DSL, mit dem Ziel, Aussagen zur potenziellen Wirkungen des Seminarbesuchs treffen zu können.
Spätestens seit der in 1999 beschlossenen Bologna-Reform hat die bereits zuvor in Schulen vorangeschrittene Integration überfachlicher Kompetenzen in die Curricula auch die Studiengänge der Hochschulen und Universitäten erreicht (Scholz 2009). In diesem Beitrag wird die Konzeption einer Lehrveranstaltung im Rahmen des Kooperationsprojekts „Selbstlernen im Fachbereichskontext!“ (SELF!PHYSIK) vorgestellt, die die För-derung überfachlicher Kompetenz im Studiengang Physik zum Ziel hat. Als Werkzeug zum Erfahren und Reflektieren überfachlicher Kompetenzen werden Freihandexperimente in Lern- und Lehrsituationen einge-setzt, die kooperatives Problemlösen und fachliches Erklären erfordern.
Die Studieneingangsphase gilt als zentraler Studienabschnitt für den Studienerfolg. Die Gefahr des Scheiterns ist dabei vergleichsweise groß. In keiner anderen Phase beenden Studierende ihr Studium häufiger ohne Abschluss. Um den Studienerfolg zu erhöhen, etablierten die Hochschulen ein umfangreiches Angebot an fachspezifischen und übergreifenden Maßnahmen, wobei MINT-Vorkurse weit verbreitet sind. Es existieren jedoch kaum empirische Befunde darüber, ob und inwieweit diese spezifische Intervention den Studienerfolg in der Studieneingangsphase erhöhen kann. Diese Forschungslücke soll durch den vorliegenden Beitrag adressiert werden. Dabei sollen mit Blick auf die möglichen Stolpersteine die Fragen beantwortet werden, welche Studierenden an MINT-Vorkursen partizipieren, wie sich die Zielsetzung und Zielerreichung der Angebote gestaltet, welche studienbezogenen Aspekte durch die MINT-Vorkurse (positiv) beeinflusst werden und welche Bedeutung diese studienbezogenen Aspekte für den Studienerfolg besitzen. Die Forschungsfragen werden mittels deskriptiver Analysen sowie binär logistischer und linearer Regressionsverfahren bearbeitet, um daraus Handlungsempfehlungen ableiten zu können. Die Analyse erfolgt auf Grundlage einer Längsschnitterhebung mit drei Erhebungszeitpunkten sowie einer Dokumentenanalyse, die im Rahmen des BMBF-geförderten Verbundprojektes „StuFo“ durchgeführt wurde.
Der Verbund Norddeutscher Universitäten (VNU) verfolgt u.a. das Ziel der Verbesserung von Studium und Lehre an den Mitgliedsuniversitäten durch universitätsübergreifende Kooperation und Bündelung von Kompetenzen im Bereich der Qualitätssicherung und -entwicklung.In diese projektorientierte Zusammenarbeit reiht sich auch das jüngste Vorhaben ein. An einigen Verbunds-Universitäten wurden bereits Monitoringsysteme entwickelt und erprobt und positive Erfahrungen bezüglich der Einbindung von Studienverlaufsstatistiken in die Prozesse der Studiengang- und Qualitätsentwicklung gemacht. Bislang gab es hierzu jedoch keinen systematischen Austausch und die Vergleichbarkeit der daraus hervorgehenden Kennzahlen und Indikatoren war nicht unmittelbar gegeben, aufgrund der Individualität der entwickelten Verfahren. Vor diesem Hintergrund wurde im Juni 2018 die Arbeitsgruppe Datenmonitoring ins Leben gerufen mit dem Ziel, vor allem den Studienfächern die Möglichkeit zu eröffnen, sich über die Mitgliedsuniversitäten hinweg kennzahlenbasiert miteinander zu vergleichen.
An der Technischen Universität Kaiserslautern werden im Fachgebiet Pädagogik seit mehreren Jahren Onlineseminarformate konzipiert, angeboten und evaluiert, die insbesondere Selbststeuerung, Selbstlernen und Coaching sowie auch allgemein die Kollaboration und Kooperation von Lernenden fokussieren. Das im Folgenden vorge-stellten Formatkonzepte befindet sich aktuell als Teilprojekt „Grundlagen inklusiver Bildung durch digitales Kollaborationslernen“ (GINDIKO) im Rahmen des BMBF-geförderten Gesamtprojektes „U.EDU: Unified Education – Medienbildung entlang der Lehrerbildungskette“ in Entwicklung und Evaluation. Im Folgenden soll ein kompakter Einblick in die Konzeption und Umsetzung eines Onlineseminars zur inklusionsspezifischen Lehrkräftebildung gegeben werden, mit dem kollaboratives Lernen digital gestützt ermöglicht und gefördert werden soll.
Der vorliegende Beitrag wirft zunächst einen Blick auf die spezifischen Anforderungen, die an Schulleitun-gen im Zuge systemischer Schulentwicklungsprozesse gestellt werden. Daran anschließend wird insbesondere die Bedeutsamkeit emotionaler Führungskompetenzen, die bei der Initiierung und Umsetzung systemischer Transformationsprozesse behilflich sein können, fokussiert. Danach werden ein Weiterbildungsfernstudien-gang, der spezifisch den modernen Herausforderungen im Schulbereich und des Organisations- respektive Schulmanagements Rechnung trägt, sowie ein darin integriertes und sich aktuell in Entwicklung befindliches digitales Leadership-Training, das die Förderung emotionaler Führungskompetenzen und hierfür notwendiger Selbstreflexionsprozesse fokussiert, vorgestellt.
Am 02. und 03. September 2020 fand die Online-Tagung „Perspektiven für Studierenden-Erfolg. Gelingensbedingungen, Stolpersteine und Wirkung von Maßnahmen“ des Kooperationsprojekts „Studierenden-Erfolg erhöhen“ der Technischen Universität Kaiserslautern und der Hochschule Kaiserslautern statt. Die vorgestellten Projekte, Initiativen sowie empirischen Erhebungen zu individuellen Studienverläufen und daraus abgeleiteten Maßnahmen zur Erhöhung des Studierenden-Erfolgs inspirierten zu neuen Ideen und lieferten Hinweise auf etwaige Gelingensbedingungen, Stolpersteine und Wirkungen. In diesem Tagungsband können diese nachgelesen und als Basis für künftige Ideen und Konzepte genutzt werden.
The objective of current research on internal combustion engines
is to further reduce exhaust emissions while simultaneously
reducing fuel consumption. The resulting measures often mean
an increase in complexity of internal combustion engines, which
on one hand increases production cost and on the other hand
increases the susceptibility of the overall system to defects. It is
therefore necessary to develop technologies which can generate
an advantage for the consumer despite increasing complexity.
Within the scope of the project “High Efficiency Diesel Engine
Concept” (“Hocheffizientes Diesel-Motoren-Konzept” HDMK),
funded by the Federal Ministry of Economic Affairs and Energy
with TÜV Rheinland as project management organization
(funding code: 19U15003A), two engine concepts were
investigated and combined on a John Deere four-cylinder inline
engine.
On the one hand, a new cylinder activation concept ("3/4-
cylinder concept") was implemented with the aim of reducing
fuel consumption. On the other hand, a fully variable valve train
was developed for this engine, which both improves the
functionality of the 3/4-cylinder concept and can have a positive
influence on exhaust emissions through internal exhaust gas
recirculation.
A comparison of this engine concept with its series reference
based on measurement data showed a fuel economy advantage
of up to 5.2% in the low load field cycles of the DLG PowerMix.
The maximum fuel consumption benefit in the low load engine
regime exceeded 15% in some of the operating points.
As a final step, the engine was modified for the integration into
an existing and working tractor, maintaining the available
installation space of the powertrain.
#Sport #Gesundheit #Digital
(2021)
In ihrem 50. Jubiläumsjahr lud die Technische Universität Kaiserslautern am 26. und 27. November 2020 zu einem Höhepunkt ein: dem Kongress #Sport #Gesundheit #Digital. Für zwei Tage wurden im Rahmen eines Online-Forums gemeinsam die Themenfelder Sport, Gesundheit und Digitalisierung diskutiert. Wir freuen uns sehr, dass die Techniker Krankenkasse die TUK als Ausrichter der Veranstaltung besonders unterstützt hat. #SGD – Der Kongress setzte an der Schnittstelle von Sport, Gesundheit und Digitalisierung an und beleuchtete Chancen und Möglichkeiten, die durch das Zusammenspiel dieser Disziplinen entstehen können. Gleichzeitig wurden Risiken und Herausforderungen der digitalen Entwicklungen in Sport und Gesundheit betrachtet und perspektivisch mit Blick in die Zukunft analysiert. Hochkarätige Beiträge aus Wissenschaft und Praxis aus allen für das Themenspektrum relevanten Fachrichtungen sorgten für ein hohes Maß an Abwechslung und Transfer. Der Kongress richtete sich dabei nicht nur an Personen aus Wissenschaft und Praxis der Bereiche Gesundheitswesen und -management, Medizin und Psychologie. Ebenso angesprochen wurden Übungsleitende und Angehörige aus Hochschulsport und Sportwissenschaft, Studierende und Mitarbeitende aller bezogenen Fachrichtungen sowie alle allgemein interessierten Personen. Der vorliegende Kongressband stellt die Sammlung der Kongressinhalte dar. Neben den schriftlichen Beiträgen lassen sich hier auch Impressionen der Kongresstage und die Vorträge als interaktiv eingebundene Videos finden.
Wissenschaftliche Studien belegen, dass die überwiegende Mehrheit der Geflüchteten in Großstädten wohnen will. Hauptgrund ist die Hoffnung, dort leichter Arbeit und Kontakt zu anderen Geflüchteten zu finden.
Aufgrund geringerer Einkommen, mangelnder Sprachkenntnisse und Diskriminierungen bekommen Geflüchtete allerdings nur schwer Zugang zum Wohnungsmarkt. Befürchtungen, dass gerade Metropolen mit der Unterbringung überfordert sind, führen zu Forderungen, Geflüchtete verstärkt in ländlichen Räumen unterzubringen. Ob eine Integration in ländlichen Regionen jedoch gelingen kann, hängt von der Verfügbarkeit von geeignetem Wohnraum, Arbeitsplätzen, ÖPNV, Kapazitäten im Bildungssystem und einer Akzeptanz von Zuwanderung in der Bevölkerung ab. Das Wohnumfeld nimmt dabei eine entscheidende Rolle für die Integration ein.
Im Poster wird anhand dreier Fallbeispiele in Rheinland-Pfalz dargestellt wo und wie Geflüchtete wohnen, in-wiefern sie von Segregation betroffen sind, welche Einbindung sie in ihr Umfeld haben und was ihnen bei der Unterbringung wichtig ist. Methodisch beruht der Beitrag auf der Auswertung der SOEP-Flüchtlingsstudie – differenziert nach siedlungsstrukturellen Merkmalen - sowie amtlichen Daten aus der kleinen Großstadt Kaiserslau-tern, der Schwarmstadt Mainz und dem ländlichen Landkreis Kusel. Des Weiteren haben wir im Jahr 2018 53 leitfadengestützte Interviews mit Geflüchteten, Anwohnern und Anwohnerinnen sowie Expertinnen und Experten aus drei Untersuchungsräumen geführt.
Der Vergleich von städtischen und ländlichen Räumen zeigt, dass die sozialräumlichen Bedingungen für eine gelungene Integration nicht ausschließlich in Städten vorhanden sind. Multiethnische Quartiere in Metropolen können die Vernetzung begünstigen, sie bergen aber auch die Gefahr einer wachsenden unfreiwilligen Segregation. Die Interviews aus Kusel zeigen, dass Geflüchtete, die zentral im ländlichen Raum wohnen, mit dem Leben dort zufrieden sind. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Geflüchtete – ebenso wie andere Migrantengruppen auch – Quartiere mit dichter Bebauung, einer Nutzung, die Erwerbsmöglichkeiten beinhaltet, und in denen zentrale Angebote zu Bildung, Arbeit und kostenfreien Treffpunkten vorhanden sind, bevorzugen. Diese Quartiere kann es in Metropolen, Mittelstädten, aber auch im ländlichen Raum geben.
Education is the Achilles heel of successful resuscitation in cardiac arrest. Therefore, we aim to contribute to the educational efficiency by providing a novel augmented-reality (AR) guided interactive cardiopulmonary resuscitation (CPR) "trainer". For this trainer, a mixed reality smart glass, Microsoft HoloLens, and a CPR manikin covered with pressure sensors were used. To introduce the CPR procedure to a learner, an application with an intractable virtual teacher model was designed. The teaching scenario consists of the two main parts, theory and practice. In the theoretical part, the virtual teacher provides all information about the CPR procedure. Afterward, the user will be asked to perform the CPR cycles in three different stages. In the first two stages, it is aimed to gain the muscle memory with audio and optical feedback system. In the end, the performance of the participant is evaluated by the virtual teacher.
We present a study comparing the effect of real-time wearable feedback with traditional training methods for cardiopulmonary resuscitation (CPR). The aim is to ensure that the students can deliver CPR with the right compression speed and depth. On the wearable side, we test two systems: one based on a combination of visual feedback and tactile information on a smart-watch and one based on visual feedback and audio information on a Google Glass. In a trial with 50 subjects (23 trainee nurses and 27 novices,) we compare those modalities to standard human teaching that is used in nurse training. While a single traditional teaching session tends to improve only the percentage of correct depth, it has less effect on the percentage of effective CPR (depth and speed correct at the same time). By contrast, in a training session with the wearable feedback device, the average percentage of time when CPR is effective improves by up to almost 25%.
The Power and Energy Student Summit (PESS) is designed for students, young professionals and PhD-students in the field of power engineering. PESS offers the possibility to gain first experience in presentation, publication and discussion with a renowned audience of specialists. Therefore, the conference is accompanied and supervised by established scientists and experts. The venue changes every year. In 2018, the University of Kaiserslautern held the eighth PESS conference. This document presents the submissions of this conference.
Der vorliegende Tagungsband erscheint als Band 1 der neuen Schriftenreihe Wasser Infrastruktur Ressourcen, in der die Fachgebiete Siedlungswasserwirtschaft und Ressourceneffiziente Abwasserbehandlung der TU Kaiserslautern künftig ihre wissenschaftlichen Aktivitäten und Ergebnisse gemeinsam publizieren werden. Für den Start dieser Schriftenreihe erscheint die Sammlung der Beiträge zur Gemeinschaftstagung aqua urbanica trifft RegenwasserTage bestens geeignet. Die Fachbeiträge beleuchten mit Regenwasser in urbanen Räumen ein Themenfeld, das seit mehr als 25 Jahren im Fokus der Forschungsaktivitäten des Herausgebers steht und ein zentrales Element der beiden in diesem Jahr zusammengeführten Tagungen seit vielen Jahren darstellt. Die Regenwassertage finden 2018 zum 17. Mal statt. Die aqua urbanica wird seit 2011 von den sechs siedlungswasserwirtschaftlichen Schwesterinstitutionen der
eawag-ETH Zürich, der Hochschule für Technik Rapperswil, der TU Graz, der Universität Innsbruck, der Universität Stuttgart und der TU Kaiserslautern in Kooperation mit den nationalen Organisationen DWA, ÖWAV und VSA veranstaltet.
Die Gemeinschaftstagung widmet sich dem verantwortungsvollen Umgang mit Regenwasser als zentraler Baustein zur Sicherstellung leistungsfähiger kommunaler Entwässerungssysteme. Mit der Fokussierung auf Regenwasser in urbanen Räumen soll den besonderen Herausforderungen Rechnung getragen werden, die aus dem zukunftsgerechten Umgang mit Regenwasser in Siedlungsgebieten erwachsen. Die kommunale Überflutungsvorsorge als Starkregenrisikomanagement, der Schutz der Gewässer vor Belastungen aus Regenwetterabflüssen und der Erhalt des lokalen Wasserhaushalts erfordern eine interdisziplinäre, kooperative Bearbeitung. Sie müssen mit ihren Zielkonflikten auch im Lichte großer Ungewissheiten zukünftiger Entwicklungen bearbeitet werden. Das gilt in besonderem Maße für die in den letzten Jahren beobachtete Häufung extremer Niederschlagsereignisse als mögliche Folge des Klimawandels. Zur Sicherstellung des durch die EN 752 europaweit vorgegebenen Überflutungsschutzes in urbanen Räumen braucht es ein leistungsfähiges Entwässerungssystem, das von mehreren Generationen geschaffen wurde und das es auch weiterhin zu erhalten und zu optimieren gilt.
Die genannten Anliegen sind gleichermaßen Themen mit hoher Wertigkeit sowohl bei den umwelt- und kommunalpolitisch Verantwortlichen als auch in der öffentlichen Wahrnehmung. In Verbindung mit den Anforderungen der EU-Wasserrahmenrichtlinie und dem dort verankerten Verschlechterungsverbot für den Zustand der Gewässer gilt es, die oberirdischen Gewässer und das Grundwasser soweit möglich vor Stoffeinträgen durch Regenwetterabflüsse zu schützen.
Nach Möglichkeit sollte nur noch nicht behandlungsbedürftiges oder entsprechend vorgereinigtes Regenwasser eingeleitet bzw. zur Versickerung gebracht werden. Dafür kommen innerhalb der bisher eher zentral ausgerichteten Entwässerungskonzepte zunehmend auch intelligente dezentrale und möglichst naturnahe Maßnahmen zum Einsatz. Das sich daraus ergebende Spannungsfeld soll im Rahmen der Tagung möglichst breit betrachtet und diskutiert werden.
Mit den Themenschwerpunkten
• Ansätze für ein zukunftsfähiges Starkregenrisikomanagement
• Lösungsansätze für eine wassersensible Stadtentwicklung
• Bewertung der Gewässerbelastungen durch Regenwetterabflüsse
• Methoden und Anlagen der Regenwasserbehandlung
bietet die Gemeinschaftstagung aqua urbanica trifft RegenwasserTage interessierten Teilnehmern aus Behörden, Kommunen und Verbänden, Hochschulen und Ingenieurbüros einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen und den derzeitigen Stand im Umgang mit Regenwasser. Dabei werden Herausforderungen für die moderne Siedlungsentwässerung aufgegriffen und Erfahrungen aus geplanten und realisierten Projekten vorgestellt und diskutiert. Damit soll auch der Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis gefördert und verstärkt werden.
Autonomous driving is disrupting the conventional automotive development. In fact, autonomous driving kicks off the consolidation of control units, i.e. the transition from distributed Electronic Control Units (ECUs) to centralized domain controllers. Platforms like Audi’s zFAS demonstrate this very clearly, where GPUs, Custom SoCs, Microcontrollers, and FPGAs are integrated on a single domain controller in order to perform sensor fusion, processing and decision making on a single Printed Circuit Board (PCB). The communication between these heterogeneous components and the algorithms for Advanced Driving Assistant Systems (ADAS) itself requires a huge amount of memory bandwidth, which will bring the Memory Wall from High Performance Computing (HPC) and data-centers directly in our cars. In this paper we highlight the roles and issues of Dynamic Random Access Memories (DRAMs) for future autonomous driving architectures.
The authors explore the intrinsic trade-off in a DRAM between the power consumption (due to refresh) and the reliability. Their unique measurement platform allows tailoring to the design constraints depending on whether power consumption, performance or reliability has the highest design priority. Furthermore, the authors show how this measurement platform can be used for reverse engineering the internal structure of DRAMs and how this knowledge can be used to improve DRAM’s reliability.
Am 25.11.2015 fand in Kaiserslautern die Fachtagung „Mikroschadstoffe aus Abwasseranlagen in Rheinland-Pfalz“ statt. Veranstalter waren das Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft und das Zentrum für innovative AbWassertechnologien (tectraa) an der Technischen Universität Kaiserslautern, die Wupperverbandsgesellschaft für integrale Wasserwirtschaft (WiW) sowie das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten des Landes Rheinland-Pfalz (MULEWF).
Hintergrund der Veranstaltung war das Forschungsprojekt „Relevanz, Möglichkeiten und Kosten einer Elimination von Mikroschadstoffen auf kommunalen Kläranlagen in Rheinland-Pfalz, aufgezeigt am Beispiel der Nahe - Mikro_N“, das tectraa in Zusammenarbeit mit WiW im Auftrag des MULEWF durchgeführt hat. Im Rahmen der Fachtagung wurden sowohl Projektergebnisse vorgestellt als auch allgemein relevante Fragestellungen zum Thema Mikroschadstoffe beleuchtet. Rahmenbedingungen sowie Perspektiven für eine Elimination der Mikroschadstoffe bildeten weitere inhaltliche Schwerpunkte der Veranstaltung.
Am 30.11.2017 veranstalteten das Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft und tectraa, Zentrum für innovative AbWassertechnologien an der Technischen Universität Kaiserslautern die Fachtagung „Kläranlagen in der Energiewende: Faulung optimieren & Flexibilität wagen“ als gemeinsame Abschlussveranstaltung der Forschungsprojekte arrivee und ZEBRAS.
Das BMBF-Verbundprojekt „Abwasserreinigungsanlagen als Regelbaustein in intelligenten Verteilnetzen mit erneuerbarer Energieerzeugung – arrivee“ wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Fördermaßnahme ERWAS gefördert. Projektpartner waren neben dem FG Siedlungswasserwirtschaft die Wupperverbandsgesellschaft für integrale Wasserwirtschaft mbH (WiW), der Wupperverband, Becker Büttner Held (BBH), die Bergische Universität Wuppertal, die iGas energy GmbH, die Stadtwerke Radevormwald GmbH sowie die Transferstelle Bingen (TSB).
Das Projekt „Zukunftsorientierte Einbindung der Faulung und Faulgasverwertung in die Verfahrenskette der Abwasserreinigung, Schlammbehandlung und -verwertung in Rheinland-Pfalz – ZEBRAS“ wurde im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz (MUEEF) von FG Siedlungswasserwirtschaft und tectraa gemeinsam mit der Universität Luxemburg und der Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbH bearbeitet.
An Adaptive and Dynamic Simulation Framework for Incremental, Collaborative Classifier Fusion
(2016)
Abstract. To investigate incremental collaborative classifier fusion techniques, we have developed a comprehensive simulation framework. It is highly flexible and customizable, and can be adapted to various settings and scenarios. The toolbox is realized as an extension to the NetLogo multi-agent based simulation environment using its comprehensive Java- API. The toolbox has been integrated in two di↵erent environments, one for demonstration purposes and another, modeled on persons using re- alistic motion data from Zurich, who are communicating in an ad hoc fashion using mobile devices.
Component fault trees that contain safety basic events as well as security basic events cannot be analyzed like normal CFTs. Safety basic events are rated with probabilities in an interval [0,1], for security basic events simpler scales such as \{low, medium, high\} make more sense. In this paper an approach is described how to handle a quantitative safety analysis with different rating schemes for safety and security basic events. By doing so, it is possible to take security causes for safety failures into account and to rate their effect on system safety.
In most cases in a safety analysis the influences of security problems are omitted or even forgotten. Because more and more systems are accessible from outside the system via maintenance interfaces, this missing security analysis is becoming a problem. This is why we propose an approach on how to extend the safety analysis by security aspects. Such a more comprehensive analysis should lead to systems that react in less catastrophic ways to attacks.
The development of autonomous vehicle systems demands the increased usage of software based control mechanisms. Generally, this leads to very complex systems, whose proper functioning has to be ensured. In our work we aim at investigating and assessing the potential effects of software issues on the safety, reliability and availability of complex embedded autonomous systems. One of the key aspects of the research concerns the mapping of functional descriptions in form of integrated behavior-based control networks to State-Event Fault Tree models.
Memory accesses are the bottleneck of modern computer systems both in terms of performance and energy. This barrier, known as "the Memory Wall", can be break by utilizing memristors. Memristors are novel passive electrical components with varying resistance based on the charge passing through the device [1]. In this abstract, the term "memristor" covers also an extension of the definition, memristive devices, which vary their resistance depending on a state variable [2]. While memristors are naturally used as memory cells, they can also be used for other applications, such as logic circuits [3].
We present a novel architecture that redefines the relationship between the memory and the processor by enabling data processing within the memory itself. Our architecture is based on a memristive memory array, in which we perform two basic logic operations: Imply (material implication) [4] and False.
This study presents an energy-efficient ultra-low voltage standard-cell based memory in 28nm FD-SOI. The storage element (standard-cell latch) is replaced with a full- custom designed latch with 50 % less area. Error-free operation is demonstrated down to 450mV @ 9MHz. By utilizing body bias (BB) @ VDD = 0.5 V performance spans from 20 MHz @ BB=0V to 110MHz @ BB=1V.
Lowering the supply voltage of Static Random-Access Memories (SRAM) is key to reduce power consumption, however since this badly affects the circuit performances, it might lead to various forms of loss of functionality. In this work, we present silicon results showing significant yield improvement, achieved with write and read assist techniques on a 6T high- density bitcell manufactured in 40 nm technology. Data is successfully modeled with an original spice-based method that allows reproducing at high computing efficiency the effects of static negative bitline write assist, the effects of static wordline underdrive read assist, while the effects of read ability losses due to low-voltage operations on the yield are not taken into account in the model.
The energy efficiency of today’s microcontrollers is supported by the extensive usage of low-power mechanisms. A full power-down requires in many cases a complex, and maybe error prone, administration scheme, because data from the volatile memory have to be stored in a flash based back- up memory. New types of non-volatile memory, e.g. in RRAM technology, are faster and consumes a fraction of the energy compared to flash technology. This paper evaluates power gating for WSN with RRAM as back-up memory.
Three-dimensional (3D) integration using through- silicon via (TSV) has been used for memory designs. Content addressable memory (CAM) is an important component in digital systems. In this paper, we propose an evaluation tool for 3D CAMs, which can aid the designer to explore the delay and power of various partitioning strategies. Delay, power, and energy models of 3D CAM with respect to different architectures are built as well.
This paper briefly discusses a new architecture, Computation-In-Memory (CIM Architecture), which performs “processing-in-memory”. It is based on the integration of storage and computation in the same physical location (crossbar topology) and the use of non-volatile resistive-switching technology (memristive devices or memristors in short) instead of CMOS technology. The architecture has the potential of improving the energy-delay product, computing efficiency and performance area by at least two orders of magnitude.
Multiple-channel die-stacked DRAMs have been used for maximizing the performance and minimizing the power of memory access in 2.5D/3D system chips. Stacked DRAM dies can be used as a cache for the processor die in 2.5D/3D system chips. Typically, modern processor system-on-chips (SOCs) have three-level caches, L1, L2, and L3. Could the DRAM cache be used to replace which level of caches? In this paper, we derive an inequality which can aid the designer to check if the designed DRAM cache can provide better performance than the L3 cache. Also, design considerations of DRAM caches for meet the inequality are discussed. We find that a dilemma of the DRAM cache access time and associativity exists for providing better performance than the L3 cache. Organizing multiple channels into a DRAM cache is proposed to cope with the dilemma.
3D integration of solid-state memories and logic, as demonstrated by the Hybrid Memory Cube (HMC), offers major opportunities for revisiting near-memory computation and gives new hope to mitigate the power and performance losses caused by the “memory wall”. In this paper we present the first exploration steps towards design of the Smart Memory Cube (SMC), a new Processor-in-Memory (PIM) architecture that enhances the capabilities of the logic-base (LoB) in HMC. An accurate simulation environment has been developed, along with a full featured software stack. All offloading and dynamic overheads caused by the operating system, cache coherence, and memory management are considered, as well. Benchmarking results demonstrate up to 2X performance improvement in comparison with the host SoC, and around 1.5X against a similar host-side accelerator. Moreover, by scaling down the voltage and frequency of PIM’s processor it is possible to reduce energy by around 70% and 55% in comparison with the host and the accelerator, respectively.
A counter-based read circuit tolerant to process variation for low-voltage operating STT-MRAM
(2016)
The capacity of embedded memory on LSIs has kept increasing. It is important to reduce the leakage power of embedded memory for low-power LSIs. In fact, the ITRS predicts that the leakage power in embedded memory will account for 40% of all power consumption by 2024 [1]. A spin transfer torque magneto-resistance random access memory (STT-MRAM) is promising for use as non-volatile memory to reduce the leakage power. It is useful because it can function at low voltages and has a lifetime of over 1016 write cycles [2]. In addition, the STT-MRAM technology has a smaller bit cell than an SRAM. Making the STT-MRAM is suitable for use in high-density products [3–7]. The STT-MRAM uses magnetic tunnel junction (MTJ). The MTJ has two states: a parallel state and an anti-parallel state. These states mean that the magnetization direction of the MTJ’s layers are the same or different. The directions pair determines the MTJ’s magneto- resistance value. The states of MTJ can be changed by the current flowing. The MTJ resistance becomes low in the parallel state and high in the anti-parallel state. The MTJ potentially operates at less than 0.4 V [8]. In other hands, it is difficult to design peripheral circuitry for an STT-MRAM array at such a low voltage. In this paper, we propose a counter-based read circuit that functions at 0.4 V, which is tolerant of process variation and temperature fluctuation.
Magnetic spin-based memory technologies are a promising solution to overcome the incoming limits of microelectronics. Nevertheless, the long write latency and high write energy of these memory technologies compared to SRAM make it difficult to use these for fast microprocessor memories, such as L1- Caches. However, the recent advent of the Spin Orbit Torque (SOT) technology changed the story: indeed, it potentially offers a writing speed comparable to SRAM with a much better density as SRAM and an infinite endurance, paving the way to a new paradigm in processor architectures, with introduction of non- volatility in all the levels of the memory hierarchy towards full normally-off and instant-on processors. This paper presents a full design flow, from device to system, allowing to evaluate the potential of SOT for microprocessor cache memories and very encouraging simulation results using this framework.
Emerging Memories (EMs) could benefit from Error Correcting Codes (ECCs) able to correct few errors in a few nanoseconds. The low latency is necessary to meet the DRAM- like and/or eXecuted-in-Place requirements of Storage Class Memory devices. The error correction capability would help manufacturers to cope with unknown failure mechanisms and to fulfill the market demand for a rapid increase in density. This paper shows the design of an ECC decoder for a shortened BCH code with 256-data-bit page able to correct three errors in less than 3 ns. The tight latency constraint is met by pre-computing the coefficients of carefully chosen Error Locator Polynomials, by optimizing the operations in the Galois Fields and by resorting to a fully parallel combinatorial implementation of the decoder. The latency and the area occupancy are first estimated by the number of elementary gates to traverse, and by the total number of elementary gates of the decoder. Eventually, the implementation of the solution by Synopsys topographical synthesis methodology in 54nm logic gate length CMOS technology gives a latency lower than 3 ns and a total area less than \(250 \cdot 10^3 \mu m^2\).
To continue reducing voltage in scaled technologies, both circuit and architecture-level resiliency techniques are needed to tolerate process-induced defects, variation, and aging in SRAM cells. Many different resiliency schemes have been proposed and evaluated, but most prior results focus on voltage reduction instead of energy reduction. At the circuit level, device cell architectures and assist techniques have been shown to lower Vmin for SRAM, while at the architecture level, redundancy and cache disable techniques have been used to improve resiliency at low voltages. This paper presents a unified study of error tolerance for both circuit and architecture techniques and estimates their area and energy overheads. Optimal techniques are selected by evaluating both the error-correcting abilities at low supplies and the overheads of each technique in a 28nm. The results can be applied to many of the emerging memory technologies.
In this paper, we show the feasibility of low supply voltage for SRAM (Static Random Access Memory) by adding error correction coding (ECC). In SRAM, the memory matrix needs to be powered for data retentive standby operation, resulting in standby leakage current. Particularly for low duty- cycle systems, the energy consumed due to standby leakage current can become significant. Lowering the supply voltage (VDD) during standby mode to below the specified data retention voltage (DRV) helps decrease the leakage current. At these VDD levels errors start to appear, which we can remedy by adding ECC. We show in this paper that addition of a simple single error correcting (SEC) ECC enables us to decrease the leakage current by 45% and leakage power by 72%. We verify this on a large set of commercially available standard 40nm SRAMs.
In the Iranian public media, it was widely reported that by the end of 2004, 380 hectares of the eastern farthest end of the Peninsula Mianqala (northern part of Iran, located in the southeastern coasts of Caspian Sea) were sold to an organisation – the result is that "Asurada" Island will be turned into a so-called “Tourist Village”. The decision has been made and civil works are to begin. The village planned as a new settlement is specifically considered to work with Mianqala, which since June 1976 is an international biosphere reserve and since 1969, an Iranian nature protected area. Considering the special condition of the region as a biosphere reserve, this paper introduces the current situation of the Island Āŝūrāda and the suggested program by the aforementioned organisation. Subsequently, it tries to find an optimal answer to the question of whether "Āŝūrāda" is appropriate for such a purpose and how far it is allowed to be interfered with, through this new settlement. The paper asserts for this development, there is consideration of the settlement’s urban and architectural concept; subsequently analysis is conducted for the spatial development of the settlement, in terms of its influences on the ecological sources, the rural structure and the financial as well as social aspects. Such study is required, particularly due to the chain of tourist influences, which certainly will introduce a new pattern of urban character in terms of quality and quantity. Finally, with the assistance of the case presented, this paper poses the question of whether a new urban pattern like this can endanger a traditional and above all a nature protected context or not.
This technical report contains the preliminary versions of the regular papers presented at the first workshop on Verification of Adaptive Systems (VerAS) that has been held in Kaiserslautern, Germany, on September 14th, 2007 as part of the 20th International Conference on Theorem Proving in Higher Order Logics. The final versions will be published with Elsevier's Electronic Notes on Theoretical Computer Science (ENTCS). VerAS is the first workshop that aims at considering adaptation as a cross-cutting system aspect that needs to be explicitly addressed in system design and verification. The program committee called for original submissions on formal modeling, specification, verification, and implementation of adaptive systems. There were six submissions from different countries of Europe. Each submission has been reviewed by three programme committee members. Finally, the programme committee decided to accept three of the six submissions. Besides the presentations of the regular papers, the workshop's programme included a tutorial on the `Compositional Verification of Self-Optimizing Mechatronic Systems' held by Holger Giese (University of Paderborn, Germany) as well as three presentations of DASMOD projects on the verification of adaptive systems.
This technical report is the Emerging Trends proceedings of the 20th International Conference on Theorem Proving in Higher Order Logics (TPHOLs 2007), which was held during 10-13 September in Kaiserslautern, Germany. TPHOLs covers all aspects of theorem proving in higher order logics as well as related topics in theorem proving and verification.
This Essay considers the motives and the formation of European New Towns, in particular German ones. For this reason it studies basically the development of German New towns, further defines the German classification of this urban term. This essay suggests additionally for this sense a kind of classification in Germany – considering to periodical as well as formal progress of German New towns. All suggested classes are specifically and individually recognized and introduced, for each one is also given specific examples. Each case is furthermore introduced and it’s motive of formation and development are considered as well, e.g. cities like Ludwigshafen, Hellerau, Wolfsburg, Wulfen. Regarding to the development of German New Towns and up to the given facts in the essay, the current and the expected situation of German New towns are finally considered, also the sense of German experiences for Iranian New towns, and it’s possible significance for them.
Langvorträge: T. Schorr, A. Dittrich, W. Sauer-Greff, R. Urbansky (Lehrstuhl für Nachrichtentechnik, TU Kaiserslautern): Iterative Equalization in Fibre Optical Systems Using High-Rate RCPR, BCH and LDPC Codes A. Doenmez, T. Hehn, J. B. Huber (Lehrstuhl für Informationsübertragung, Universität Erlangen-Nürnberg): Analytical Calculation of Thresholds for LDPC Codes transmitted over Binary Erasure Channels S. Deng, T. Weber (Institut für Nachrichtentechnik und Informationselektronik, Universität Rostock), M. Meurer (Lehrstuhl für hochfrequente Signalübertragung und -verarbeitung, TU Kaiserslautern): Dynamic Resource Allocation in Future OFDM Based Mobile Radio Systems J. Hahn, M. Meurer, T. Weber (Lehrstuhl für hochfrequente Signalübertragung und -verarbeitung, TU Kaiserslautern): Receiver Oriented FEC Coding (RFC) for Selective Channels C. Stierstorfer, R. Fischer (Lehrstuhl für Informationsübertragung, Universität Erlangen-Nürnberg): Comparison of Code Design Requirements for Single- and Multicarrier Transmission over Frequency-Selective MIMO Channels A. Scherb (Arbeitsbereich Nachrichtentechnik, Universität Bremen): Unbiased Semiblind Channel Estimation for Coded Systems T.-J. Liang, W. Rave, G. Fettweis (Vodafone Stiftungslehrstuhl Mobile Nachrichtensysteme, Technische Universität Dresden): Iterative Joint Channel Estimation and Decoding Using Superimposed Pilots in OFDM-WLAN A. Dittrich, T. Schorr, W. Sauer-Greff, R. Urbansky (Lehrstuhl für Nachrichtentechnik, TU Kaiserslautern): DIORAMA - An Iterative Decoding Real-Time MATLAB Receiver for the Multicarrier-Based Digital Radio DRM Kurzvorträge: S. Plass, A. Dammann (German Aerospace Center (DLR)): Radio Resource Management for MC-CDMA over Correlated Rayleigh Fading Channels S. Heilmann, M. Meurer, S. Abdellaoui, T. Weber (Lehrstuhl für hochfrequente Signalübertragung und -verarbeitung, TU Kaiserslautern): Concepts for Accurate Low-Cost Signature Based Localisation of Mobile Terminals M. Siegrist, A. Dittrich, W. Sauer-Greff, R. Urbansky (Lehrstuhl für Nachrichtentechnik, TU Kaiserslautern): SIMO and MIMO Concepts for Fibre Optical Communications C. Bockelmann (Arbeitsbereich Nachrichtentechnik, Universität Bremen): Sender- und Empfängerstrukturen für codierte MIMO-Übertragung