Funktionen und Folgen der Matrixorganisation: Eine funktionale Analyse zur Ableitung von Organisationsentwicklungsmaßnahmen

  • Matrixstrukturen, -organisationen, -prinzipien und -modelle werden seit den 1960-er Jahren in der hauptsächlich betriebswirtschaftlichen Organisationsliteratur beschrieben. Ihre praktische Relevanz wechselte im Laufe der folgenden Jahrzehnte mehrfach. Die „Matrix“ gilt bis heute als eine zwar für Organisationen lohnende, für Mitarbeitende jedoch als schwierig zu lebende Organisationsform. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie sich diese Ambivalenz unter einer organisationssoziologischen Perspektive darstellt. Dazu bietet sich die funktionale Analyse als Methode der Systemtheorie an. Sie fragt, welche Funktionen eine Matrixstruktur für eine konkrete Beispielorganisation erfüllt und welche - auch ungewollten - Nebenfolgen sich daraus ergeben. Dadurch werden Anschlussstellen für Organisationsentwicklungsmaßnahmen aufgezeigt.
Metadaten
Verfasser*innenangaben:Markus WaldhauserORCiD
URN:urn:nbn:de:hbz:386-kluedo-79488
Betreuer*in:Günter Engel
Dokumentart:Masterarbeit
Sprache der Veröffentlichung:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):04.04.2024
Jahr der Erstveröffentlichung:2024
Veröffentlichende Institution:Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau
Titel verleihende Institution:Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau
Datum der Publikation (Server):09.04.2024
Freies Schlagwort / Tag:Funktionale Analyse
GND-Schlagwort:Organisationssoziologie; Systemtheorie; Betriebswirtschaftslehre
Seitenzahl:X, 57
Fachbereiche / Organisatorische Einheiten:Distance and Independent Studies Center (DISC)
DDC-Sachgruppen:3 Sozialwissenschaften / 300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
3 Sozialwissenschaften / 330 Wirtschaft
Sammlungen:Herausragende Masterarbeiten am DISC
Lizenz (Deutsch):Creative Commons 4.0 - Namensnennung, nicht kommerziell, keine Bearbeitung (CC BY-NC-ND 4.0)