Wo lerne ich und wenn ja, warum? Zur Bedeutung von Lernorten für die Personalentwicklung.
- Der vorliegende Essay thematisiert die Herausforderungen von Lernenden und Lehrenden im Umfeld der betrieblichen Bildung, die durch virtuelle Lern- und Trainingsszenarien, insbesondere angetrieben durch die Corona-Pandemie, entstanden sind. Der Blick richtet sich dabei u.a. auf die Fragen, wieso Trainer:innen das Präsenztraining bevorzugen und wieso virtuelle Seminar- oder Trainingsteilnahmen am Arbeitsplatz oft mit Hindernissen verbunden sind. Letztlich geht es auch um die teilweise untrennbare Verbindung von Orten und bestimmten Aktivitäten und die Idee, dass der virtuelle Raum bereits im antiken Griechenland ein Thema war. Dabei wird auch in Betracht gezogen, dass die Verbindung von Orten und Tätigkeiten auch das Rollenempfinden von, in diesem Falle internen Trainer:innen, beeinflusst.
Verfasser*innenangaben: | Ricarda Eppler |
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URN: | urn:nbn:de:hbz:386-kluedo-78681 |
Betreuer*in: | Konrad Faber |
Dokumentart: | Studienarbeit |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 22.03.2024 |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2024 |
Veröffentlichende Institution: | Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau |
Datum der Publikation (Server): | 26.03.2024 |
Freies Schlagwort / Tag: | Online-Training; Training; Workplace Learning; betriebliche Bildung; virtueller Raum |
GND-Schlagwort: | Personalentwicklung; Betriebliche Bildungsarbeit; Lernort; Virtuelle Realität |
Seitenzahl: | 12 |
Fachbereiche / Organisatorische Einheiten: | Distance and Independent Studies Center (DISC) |
DDC-Sachgruppen: | 3 Sozialwissenschaften / 300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons 4.0 - Namensnennung, nicht kommerziell (CC BY-NC 4.0) |