Kaiserslautern - Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
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We examine the predictability of 299 capital market anomalies enhanced by 30 machine learning approaches and over 250 models in a dataset with more than 500 million firm-month anomaly observations. We find significant monthly (out-of-sample) returns of around 1.8–2.0%, and over 80% of the models yield returns equal to or larger than our linearly constructed baseline factor. For the best performing models, the risk-adjusted returns are significant across alternative asset pricing models, considering transaction costs with round-trip costs of up to 2% and including only anomalies after publication. Our results indicate that non-linear models can reveal market inefficiencies (mispricing) that are hard to conciliate with risk-based explanations.
Without actors, there is no action: How interpersonal interactions help to explain routine dynamics
(2020)
In this paper, we argue that it is important to gain a better understanding on how people interact with each other to explain routine dynamics. Thus, we propose to focus on the interpersonal interactions of actors which is not only the fact that actors interact with each other but that the manner and quality of these interactions is important to understand routine dynamics. By drawing on social exchange theory, we propose a framework that seeks to explain routine dynamics based on different relationships between actors. Building on this framework, we provide different process models indicating how routine performing and patterning is enacted due to the respective relationship of actors. Our insights contribute to research on routine dynamics by arguing (1) that actions of patterning are dependent on the relationship of actors; (2) that trust works as an enabler for creating new patterns of actions; (3) that distrust functions as an enhancer for interrupting and dissolving patterns of actions.
Automated investment management: Comparing the design and performance of international robo-managers
(2021)
Robo-managers offer automated asset management; however, their overall performance is highly debated. We analyze 15 robo-managers from Germany, the United States and the United Kingdom by conducting a comprehensive qualitative and quantitative study. The qualitative comparison shows considerable differences between the various robo-managers, not only across but also within countries. The quantitative evaluation utilizes different measures to evaluate the performance of the robo-manager sample. Our results indicate that each country has one particularly favourable robo-manager. Furthermore, we find that the costs and characteristics of rebalancing measures have only a small effect on performance.
The quality of risk reports: Integrating requirement levels of standard setters into text analysis
(2021)
The intention of this paper is to shed light on the analysis of financial disclosure through the integration of requirement levels. This in return will lead to the development of a general applicable evaluation methodology based on Bloom's taxonomy system. Therefore, it will be possible to explicitly consider the relevance of the given information. To underline the appropriateness of our method, we combine the requirement levels with a qualitative content analysis. Based on the German accounting standard DRS 20, we clarify the respective application of the requirement levels in the context of the qualitative content analysis. Hence, we will discuss the limitations of our developed approach. In addition, we analyze further areas of application in the context of qualitative analysis of financial disclosure. All things considered, it is evident that our chosen approach, through the integration of a taxonomy system, contributes to the validity of established text analyzing methods.
Hier werden die im Internet verfügbaren Umweltberichte von Unternehmen ausgewertet, Praxiserfahrungen von im Internet umweltberichterstattenden Unternehmen dokumentiert, generelle Gründe für die Nutzung des Internet für die Umweltberichterstattung vorgetragen, eine Klassifikation von Umweltberichten im Internet entworfen und Entwicklungstendenzen in der Umweltberichterstattung skizziert. Die Studie ist in sechs Kapitel gegliedert: Zur thematischen Einführung werden Umweltberichte als Kern der Umweltkommunikation von Unternehmen behandelt (Kapitel 2). Es schließen sich die spezifischen informations- und kommunikationstechnischen (IKT) Herausforderungen an umweltberichterstattende Unternehmen an. Diese werden als Ansatzpunkte für eine Umweltberichterstattung im Internet sowie zur Ausschöpfung der technischen Unterstützungspotentiale des Internet betrachtet (Kapitel 3). Damit ist die Basis für eine Übersicht über die verschiedenen technischen Unterstützungspotentiale beim Einsatz von Internettechnologien und -diensten für die Umweltberichterstattung gelegt (Kapitel 4). Der Übersicht folgt eine detaillierte Bestandsaufnahme zu Umweltberichten von Unternehmen im Internet für Deutschland (Kapitel 5). Auf der Grundlage der Bestandsaufnahme wird abschließend für den Einsatz des Internet zur Umweltberichterstattung argumentiert (Kapitel 6).
Die Umweltberichterstattung spielt sowohl für den ökonomischen Erfolg von Unternehmen als auch für eine ökologisch nachhaltige Entwicklung eine zunehmend wichtige Rolle. Dafür sprechen drei Gründe: Erstens können Unternehmen kön-nen durch eine freiwillige und informative Umweltberichterstattung ökologische Schwachstellen aufdecken, Umweltbelastungen reduzieren und Wettbewerbsvorteile im Markt erzielen. Zweitens nehmen gesetzliche und moralische Verpflichtungen zur Umweltberichterstattung zu. Drittens sind die technischen Möglichkeiten zur Umweltberichterstattung durch den Einsatz des Internet enorm gestiegen. Alle drei Tendenzen sind gute Gründe für den Einsatz des Internet zur Umweltberichterstattung. Allerdings sind bei den Umweltberichten von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) insgesamt bisher erst weniger als 3% im Internet veröffentlicht, die Tendenz ist jedoch steigend. Bislang nutzen überwiegend internationale und weltweit tätige Großunternehmen das Internet zur Umweltberichterstattung. KMU präsentieren bislang nur selten Umweltberichte im Internet. Hier werden die im Internet verfügbaren Umweltberichte von KMU ausgewertet, generelle Gründe für die Nutzung des Internet für die Umweltberichterstattung vorgetragen und die Möglichkeiten von KMU für eine internetbasierte Umweltbe-richterstattung am Beispiel von Umweltberichten dargestellt. Die Studie ist in sechs Kapitel gegliedert: Zur thematischen Einführung werden Umweltberichte als Kern der Umweltkommunikation von Unternehmen behandelt (Kapitel 2). Es schließen sich die informations- und kommunikationstechnischen (IKT) Herausforderungen an umweltberichterstattende Unternehmen an. Sie werden als Ansatzpunkte für Umweltberichte im Internet und zur Ausschöpfung der technischen Unterstützungspotentiale des Internet betrachtet (Kapitel 3). Damit ist die Basis für eine Übersicht über die verschiedenen technischen Unterstützungspotentiale beim Einsatz von Internettechnologien und -diensten für die Umweltbe-richterstattung gelegt (Kapitel 4). Der Übersicht folgt eine detaillierte Bestandsauf-nahme von Umweltberichten im Internet von KMU in Deutschland (Kapitel 5). Auf der Grundlage der empirischen Bestandsaufnahme werden dann die Möglichkeiten einer internetbasierten Umweltberichterstattung für KMU abgeleitet (Kapitel 6).
Von den Umweltberichten deutscher Unternehmen werden bisher erst unter 3% im Internet veröffentlicht. Die Tendenz ist steigend. Hier werden die im Internet verfügbaren Umweltberichte ausgewertet und Gründe für die Nutzung des Internet für die Umweltberichterstattung vorgetragen. Der Beitrag ist in fünf Abschnitte gegliedert: Zur thematischen Einführung werden betriebliche Umweltberichte durch eine Morphologie charakterisiert (Abschnitt 2). Es schließen sich die IKT-spezifischen Herausforderungen an umweltberichterstattende Unternehmen als Ansatzpunkte für Umweltberichte im Internet an (Abschnitt 3). Damit ist die Basis für eine Systematisierung der internetbasierten Unterstützungspotenziale zur Umweltberichterstattung gelegt (Abschnitt 4). Der Systematik folgt eine detaillierte Bestandsaufnahme der Umweltberichte deutscher Unternehmen im Internet in fünffacher Hinsicht (Abschnitt 5): Die zugrunde gelegte Untersuchungsmethodik zur Bestandsaufnahme wird erläutert (Abschnitt 5.1). Die ergänzend herangezogenen empirischen Studien zu Umweltberichten im Internet werden ausgewertet (Abschnitt 5.2). Die Ergebnisse bzgl. Inhalt und Darstellung von Umweltberichten im Internet werden ausführlicher beschrieben (Abschnitt 5.3) und durch Erklärungsansätze interpretiert (Abschnitt 5.4). Abschließend werden auf der Grundlage der konzeptionell erschließbaren Unterstützungspotenziale einerseits und der empirischen Studien andererseits zentrale Tendenzen zur zukünftigen Entwicklung von Umweltberichten im Internet vorgetragen (Abschnitt 5.5).
In der empirischen, fragebogengestützten Analyse wurde die Nutzung von zweck- und prozeßbezogenen Unterstützungspotentialen des Internet von umweltberichterstattenden Unternehmen in Deutschland untersucht. Die Analyse ist in drei Kapitel gegliedert: Zur thematischen Einführung wird die Umweltberichterstattung von Unternehmen im Internet skizziert (Kapitel 2). Als Systematik von internetbasierten Unterstützungspotentialen zur Umweltberichterstattung wird eine vierteilige Gliederung zugrunde gelegt. Sie enthält inhalts-, darstellungs-, zweck- und prozeßbezogene Unterstützungspotentiale. An die Systematik schließt sich eine Darstellung der Forschungssituation zur Umweltberichterstattung, insbesondere zu der im In-ternet, an (Kapitel 3). Damit ist die Basis für die eigens in 2000 durchgeführte empirische Analyse gelegt (Kapitel 4). Die Untersuchungsergebnisse umfassen - neben der Darlegung der Untersuchungsmethodik (Abschnitt 4.1) - die empirischen Befunde zu folgenden spezifischen Fragenbereichen: Allgemeines zu Internet-Umweltberichten (Abschnitt 4.2), Information der Öffentlichkeit (Abschnitt 4.3), Kommunikation mit Zielgruppen (Abschnitt 4.4), Integration von Internet-Umweltberichten in die Unternehmenskommunikation (Abschnitt 4.5), Transparenz durch Internet-Umweltberichte (Abschnitt 4.6) sowie Erstellung von Internet-Umweltberichten (Abschnitt 4.7).
Corporate environmental reporting makes good business and environmental sense. A big challenge for companies is to utilize the technical benefit of state of the art IT, especially of Internet-technologies and Internet-services. In this paper an approach of internet-based environmental reports by companies is presented. Three different levels are discussed: The first level deals with the basics of corporate environmental reports (CER) by companies. Illustrating the order within the emerging field of CERs a morphological box is suggested (section 1). Building on this, general requirements for corporate environmental reports are outlined (section 2). On the second level, the general reporting requirements are specified by IT-relevant challenges, seen as starting points for internet-based environmental reports (section 3). The immense technical benefit of using the Internet towards efficient, integrated, interactive, hypermedia-featured, dialog-oriented, and customised environmental reporting is analysed (section 4). On the basis of the technical benefit analysis, the state of the art of internet-based CERs is presented (section 5). The third level refers to the IT-application turning from the basics, IT-challenges and technical benefit to consequences for environmental reporting companies in practice. Thereby a fundamental framework for internet-based CERs is sketched (section 6). Grounded on this framework a basic architecture of an IT-implementation is explained (section 7).