Die Rolle des Controllings bei der Ein- und Weiterführung der Balanced Scorecard - Eine empirische Untersuchung
- Die Balanced Scorecard ist seit den ersten Veröffentlichungen zu diesem Konzept Anfang der neunziger Jahre in vielen Unternehmen und anderen Institutionen als ein Instrument zur Verwirklichung eines ganzheitlichen Performance-Measurement-Ansatzes eingeführt worden. Hervorgerufen durch die unterschiedlichen Abgrenzungen, die zwischen der Institution und dem Aufgabenbereich des Managements und des Controllings vorgenommen werden, wird die BSC in der Literatur, der gewählten Abgrenzung entsprechend, sowohl als Management-Instrument als auch als Controlling-Instrument tituliert. Ziel der empirischen Untersuchung, die diesem Arbeitspapier zu Grunde liegt, war es herauszufinden, welche Institution im Unternehmen welchen Schritt bei der Ein- und Fortführung der BSC übernimmt bzw. dabei federführend ist. Der Fokus liegt dabei auf der Zuteilung zum Management bzw. Controlling. Dazu wurde eine breit angelegte Umfrage unter deutschen Unternehmen vorgenommen.
Verfasser*innenangaben: | Jörg Henseler, Andreas Jonen, Volker Lingnau |
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URN: | urn:nbn:de:hbz:386-kluedo-14401 |
Schriftenreihe (Bandnummer): | Beiträge zur Controlling-Forschung (7) |
Dokumentart: | Arbeitspapier |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
Jahr der Fertigstellung: | 2004 |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2004 |
Veröffentlichende Institution: | Technische Universität Kaiserslautern |
Urhebende Körperschaft: | Lingnau, Volker |
Datum der Publikation (Server): | 01.09.2006 |
GND-Schlagwort: | Balanced Scorecard; Controlling; Kognition; Empirie |
Fachbereiche / Organisatorische Einheiten: | Kaiserslautern - Fachbereich Wirtschaftswissenschaften |
DDC-Sachgruppen: | 3 Sozialwissenschaften / 330 Wirtschaft |
Lizenz (Deutsch): | Standard gemäß KLUEDO-Leitlinien vor dem 27.05.2011 |