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Fachbereich / Organisatorische Einheit
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Integration von Flüchtlingen durch zivilgesellschaftliches Engagement auf der Grundlage sozialer Nachhaltigkeit (2017)
- Die langfristige Integration der rund 1,2 Millionen Asylsuchenden, die laut BAMF 2015 und 2016 nach Deutschland kamen, stellt große Herausforderungen an die aufnehmende deutsche Gesellschaft. Während sich staatliche Organe gerade in der Ankunftsphase überfordert zeigten, hat die Zivilgesellschaft mit großem Engagement die Aufnahme der Geflüchteten ermöglicht und führt dies in zahllosen Integrationsprojekten fort. Dabei leistet sie einen großen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung, über den bisher noch wenig debattiert wurde – nämlich zur sozialen Nachhaltigkeit. Dafür werden zunächst die wesentlichen Problemstellungen der Flüchtlingsintegration und der Stellenwert des zivilgesellschaftlichen Engagements dargestellt (1). Darauf folgt eine theoretische Begründung von Integration im Kontext sozial nachhaltiger Entwicklung (2). Kapitel (3) zeigt auf, wie speziell neue Formen des zivilgesellschaftlichen Engagements, die Aspekte sozialer Nachhaltigkeit beinhalten, zur Integration von Geflüchteten beitragen können. Abschließend werden konkrete ehrenamtliche Einsatzfelder für Geflüchtete in den Blick genommen, ausführlicher das Nürnberger Befragungsprojekt „Nicht mit leeren Händen“(4). Das abschließende Kapitel versucht zu systematisieren, inwiefern ehrenamtliche Projekte zu nachhaltiger Integration beitragen und welche Rolle der kommunalen Politik dabei zukommt (5). Ein Ausblick (6) zeigt Perspektiven für eine nachhaltige Integration auf.
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A predictive-control framework to eliminate bus bunching (2016)
- Buses not arriving on time and then arriving all at once - this phenomenon is known from busy bus routes and is called bus bunching. This thesis combines the well studied but so far separate areas of bus-bunching prediction and dynamic holding strategies, which allow to modulate buses’ dwell times at stops to eliminate bus bunching. We look at real data of the Dublin Bus route 46A and present a headway-based predictive-control framework considering all components like data acquisition, prediction and control strategies. We formulate time headways as time series and compare several prediction methods for those. Furthermore we present an analytical model of an artificial bus route and discuss stability properties and dynamic holding strategies using both data available at the time and predicted headway data. In a numerical simulation we illustrate the advantages of the presented predictive-control framework compared to the classical approaches which only use directly available data.
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Mathematische Modellierung eines Segways mit Umsetzung in der Schule als interdisziplinäre Projektarbeit (2016)
- Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, aufzuzeigen, wie eine mathematische Modellierung, verbunden mit Simulations- und Ansteuerungsaspekten eines Segways im Mathematikunterricht der gymnasialen Oberstufe als interdisziplinäres Projekt umgesetzt werden kann. Dabei werden sowohl Chancen, im Sinne von erreichbaren mathematischen Kompetenzen, als auch Schwierigkeiten eines solchen Projektes mit einer interdisziplinären Umsetzung geschildert.
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Ein MapReduce-basiertes Programmiermodell für selbstwartbare Aggregatsichten (2012)
- Hadoop ist ein beliebtes Framework für verteilte Berechnungen über große Datenmengen (Big Data) mittels MapReduce. Hadoop zu verwenden ist einfach: Der Entwickler definiert die Eingabedatenquelle und implementiert die beiden Methoden Map und Reduce. Über die verteilte Berechnung und Fehlerbehandlung muss er sich dabei keine Gedanken machen, das erledigt das Hadoop-Framework. Allerdings kann die Analyse von Big Data sehr lange dauern und da sich die Eingabedaten jede Sekunde ändern, ist es vielleicht nicht immer die beste Idee, die vollständige Berechnung jedes Mal aufs Neue auf die kompletten Eingabedaten anzuwenden. Es wäre geschickter, sich das Ergebnis der vorherigen Berechnung zu betrachten und nur die Deltas zu analysieren, also Daten, die seit der letzten Berechnung hinzugefügt oder gelöscht wurden. In dem Gebiet der selbstwartbaren materialisierten Sichten in relationalen Datenbanksystemen gibt es bereits mehrere Ansätze, die sich mit der Lösung dieses Problems beschäftigen. Eine Strategie liest nur die Deltas und inkrementiert oder dekrementiert die Ergebnisse der vorherigen Berechnung. Allerdings ist diese Inkrement-Operation sehr teuer, deshalb ist es manchmal besser, das komplette alte Ergebnis zu lesen und es mit den Deltas der Eingabedaten zu kombinieren. In dieser Masterarbeit wird ein neues Framework namens Marimba vorgestellt, welches sich genau um diese Probleme der inkrementellen Berechnung kümmert. Einen Map\-Re\-duce-Job in Marimba zu schreiben ist genau so einfach wie einen Hadoop-Job. Allerdings werden hier keine Mapper- und Reducer-Klasse implementiert, sondern eine Translator- und Serializer-Klasse. Der Translator ähnelt dem Mapper: Er bestimmt, wie die Eingabedaten gelesen und daraus Zwischenwerte berechnet werden. Der Serializer erzeugt die Ausgabe des Jobs. Wie diese Ausgabe berechnet wird, gibt der Benutzer durch Implementierung einiger Methoden an, um Werte zu aggregieren und invertieren. Vier MapReduce-Jobs, darunter auch das Paradebeispiel für MapReduce WordCount, wurden im Marimba-Framework implementiert. Das Entwickeln von inkrementellen Map-Reduce-Jobs ist mit dem Framework extrem einfach geworden. Außerdem konnte mit Performanztests gezeigt werden, dass die inkrementelle Berechnung deutlich schneller ist als eine vollständige Neuberechnung. Ein weiterer unter den vier implementierten Jobs berechnet Wortauftrittswahrscheinlichkeiten in geschriebenen Sätzen. Dies kann beispielsweise für Spracherkennung verwendet werden. Wenn ein Wort in einer gesprochenen SMS nicht richtig verstanden wurde, hilft der Algorithmus zu raten, welches Wort am wahrscheinlichsten an einer bestimmten Stelle stehen könnte, abhängig von den vorherigen Wörtern im Satz. Damit dieser Algorithmus auch brauchbare Ergebnisse liefert, ist die Menge und die Qualität der Eingabedaten wichtig. Durchaus brauchbare Ergebnisse wurden durch die Verarbeitung von Millionen von Twitter-Feeds, die deutsche Twitter-Nutzer in den letzten Monaten geschrieben haben, erreicht.
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Interaktionsfeld - Öffentlicher Raum im digitalen Zeitalter (2002)
- Die Geschichte zeigt, dass der städtische öffentliche Raum schon immer ein Ort gewesen ist, der von vielseitigen Interaktionen lebt und von ihnen geformt wird. Besonders die Bildung von Öffentlichkeit und Urbanität entsteht durch ein Zusammenkommen von verschiedensten Austauchprozessen. Seit Aufkommen der digitalen Medien ist jedoch die Art der menschlichen Interaktion deutlich erweitert und komplexer geworden, sodass sie Befürchtungen auslösten, der reale öffentliche Raum verliere als Interaktionsort an Bedeutung. Unabhängigkeit von Ort und Zeit, entlokalisierte und individualisierte Zeitstrukturen zerfasern den Rhythmus der Stadt. Jene droht ungemütlicher und gefährlicher zu werden. Das Netz wurde zum neuen ‚öffentlicheren’ Raum im Sinne einer aktiven kritischen bürgerlichen Öffentlichkeit erhoben. Mit der Mobilisierung der digitalen Technologien wird es jedoch möglich, zurück in den öffentlichen Raum zu gehen und sich die neuen Medien als kommunikationsfördernd, identitäts- und gemeinschaftsproduzierend zu Hilfe zu nehmen, um ein neues integrierendes und identitätsstiftendes Interaktionsfeld für eine demokratische Gesellschaft zu kreieren - im besonderen als Gegenentwicklung zur weiteren Kommerzialisierung und Reizüberfrachtung des öffentlichen Raums. Die interaktive Kunst mit ihrer Lebensnähe, den kommunikativen Ansätzen und dem reflektierenden Umgang mit den modernen Machttechnologien ist dementsprechend besonders prädestiniert, mit dem städtischen öffentlichen Raum verknüpft zu werden. Ziel der Arbeit ist es nun, aus dem Feld der Interaktiven Kunst neue Ansätze für eine Wiederbelebung der Öffentlichkeitsfunktion des Stadtraumes aufzuzeigen, so zum Beispiel Katalysatoren für eine direkte Mensch-Mensch-Interaktion oder eine neue Art von Involvie- rung in die Gestaltung des öffentlichen Raumes. In seiner neuen Interaktivität kann der Raum selbst zu einer Art Austauschmedium werden. Aus den theoretischen Überlegungen, den Fragebögen und der Analyse gesammelter interaktiver Projekte, die bewusst in den öffentlichen Raum gehen, haben sich schließlich folgende fünf Kategorien herauskristallisiert. Sie bilden Ansatzpunkte für einen Schritt in Richtung Realisierung eines zeitgemäßen Interaktionsfeldes. • Interaktionsförderung zur angstfreien Konfrontation und zum Kontakt mit Fremden • Förderung der Öffentlichkeitsbildung durch Kritik, Diskussion und Reflektion der Gesellschaft • Förderung der sozialen Interaktion und Verortung in der lokalen Nachbarschaft • Wahrnehmung der gesellschaftlichen Entwicklung durch Technologie reflektierende, sinnliche Systemerfahrung • Aktivierung zur bewussten Teilnahme an der Gestaltung des öffentlichen Raums Die Homepage, die sich aus der CD-Rom zur Diplomarbeit entwickelt hat, stellt diese interaktiven Medienprojekte vor. Sie verdeutlicht anhand der Analyse und Kategorisierung der Projekte, wie nun die Neuen Medien alternativ genutzt werden können, um zur Reaktivierung und positiven Veränderung des Stadtraumes beizutragen. In einer offenen Liste können weitere Projekte eintragen werden. Mit der Zeit kann sich so ein umfangreiches Archiv entwickeln, mit Beispielen, die zu neuen Ansätzen im Umgang der Stadtplanung mit dem öffentlichen Raum anregen. www.interactionfield.de
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Sportstättenentwicklung im Kontext einer nachhaltigen Stadtentwicklung – Zertifizierung von Fussball-Bundesliga-Nachwuchsleistungszentren: Problem oder Lösungsansatz für die Zukunftsfähigkeit von Bundesligavereinen? (2012)
- Sportstättenentwicklung im Kontext einer nachhaltigen Stadtentwicklung – Zertifizierung von Fussball-Bundesliga-Nachwuchsleistungszentren: Problem oder Lösungsansatz für die Zukunftsfähigkeit von Bundesligavereinen?
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Die BauNVO im 21. Jahrhundert - Konsequenzen für die BauNVO in Bezug auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen (2011)
- Die BauNVO im 21. Jahrhundert - Konsequenzen für die BauNVO in Bezug auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen
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Java 7's Dual Pivot Quicksort (2012)
- Recently, a new Quicksort variant due to Yaroslavskiy was chosen as standard sorting method for Oracle's Java 7 runtime library. The decision for the change was based on empirical studies showing that on average, the new algorithm is faster than the formerly used classic Quicksort. Surprisingly, the improvement was achieved by using a dual pivot approach — an idea that was considered not promising by several theoretical studies in the past. In this thesis, I try to find the reason for this unexpected success. My focus is on the precise and detailed average case analysis, aiming at the flavor of Knuth's series “The Art of Computer Programming”. In particular, I go beyond abstract measures like counting key comparisons, and try to understand the efficiency of the algorithms at different levels of abstraction. Whenever possible, precise expected values are preferred to asymptotic approximations. This rigor ensures that (a) the sorting methods discussed here are actually usable in practice and (b) that the analysis results contribute to a sound comparison of the Quicksort variants.
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Information flow tracking for JavaScript in Chromium (2013)
- Data usage control is a concept that extends access control to also protect data after it has been released. Usage control enforcement relies on available information about the distribution of data in the monitored system. In this thesis we introduce an information flow tracking approach for JavaScript in order to enable usage control for dynamic content in web browsers. The proposed model is implemented as a prototype in the JavaScript engine V8 of the Chromium browser to evaluate the feasibility of the chosen approach.
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A Framework for Goal-oriented Process Configuration (2012)
- This research for this thesis was conducted to develop a framework which supports the automatic configuration of project-specific software development processes by selecting and combining different technologies: the Process Configuration Framework. The research draws attention to the problem that while the research community develops new technologies, the industrial companies continue only using their well-known ones. Because of this, technology transfer takes decades. In addition, there is the fact that there is no solution which solves all problems in a software development project. This leads to a number of technologies which need to be combined for one project. The framework developed and explained in this research mainly addresses those problems by building a bridge between research and industry as well as by supporting software companies during the selection of the most appropriate technologies combined in a software process. The technology transformation gap is filled by a repository of (new) technologies which are used as a foundation of the Process Configuration Framework. The process is configured by providing SPEM process pattern for each technology, so that the companies can build their process by plugging into each other. The technologies of the repository were specified in a schema including a technology model, context model, and an impact model. With context and impact it is possible to provide information about a technology, for example, its benefits to quality, cost or schedule. The offering of the process pattern as output of the Process Configuration Framework is performed in several stages: I Technology Ranking: 1 Ranking based on Application Domain, Project & Impact 2 Ranking based on Environment 3 Ranking based on Static Context II Technology Combination: 4 Creation of all possible Technology Chains 5 Restriction of the Technology Chains 6 Ranking based on Static and Dynamic Context 7 Extension of the Chains by Quality Assurance III Process Configuration: 8 Process Component Diagram 9 Extension of the Process Component Diagram 10 Instantiation of the Components by Technologies of the Technology Chain 11 Providing process patterns 12 Creation of the process based on Patterns The effectiveness and quality of the Process Configuration Framework have additionally been evaluated in a case study. Here, the Technology Chains manually created by experts were compared to the chains automatically created by the framework after it was configured by those experts. This comparison depicted that the framework results are similar and therefore can be used as a recommendation. We conclude from our research that support during the configuration of a process for software projects is important especially for non-experts. This support is provided by the Process Configuration Framework developed in this research. In addition our research has shown that this framework offers a possibility to speed up the technology transformation gap between the research community and industrial companies.