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This study presents an energy-efficient ultra-low voltage standard-cell based memory in 28nm FD-SOI. The storage element (standard-cell latch) is replaced with a full- custom designed latch with 50 % less area. Error-free operation is demonstrated down to 450mV @ 9MHz. By utilizing body bias (BB) @ VDD = 0.5 V performance spans from 20 MHz @ BB=0V to 110MHz @ BB=1V.
3D integration of solid-state memories and logic, as demonstrated by the Hybrid Memory Cube (HMC), offers major opportunities for revisiting near-memory computation and gives new hope to mitigate the power and performance losses caused by the “memory wall”. In this paper we present the first exploration steps towards design of the Smart Memory Cube (SMC), a new Processor-in-Memory (PIM) architecture that enhances the capabilities of the logic-base (LoB) in HMC. An accurate simulation environment has been developed, along with a full featured software stack. All offloading and dynamic overheads caused by the operating system, cache coherence, and memory management are considered, as well. Benchmarking results demonstrate up to 2X performance improvement in comparison with the host SoC, and around 1.5X against a similar host-side accelerator. Moreover, by scaling down the voltage and frequency of PIM’s processor it is possible to reduce energy by around 70% and 55% in comparison with the host and the accelerator, respectively.
An Adaptive and Dynamic Simulation Framework for Incremental, Collaborative Classifier Fusion
(2016)
Abstract. To investigate incremental collaborative classifier fusion techniques, we have developed a comprehensive simulation framework. It is highly flexible and customizable, and can be adapted to various settings and scenarios. The toolbox is realized as an extension to the NetLogo multi-agent based simulation environment using its comprehensive Java- API. The toolbox has been integrated in two di↵erent environments, one for demonstration purposes and another, modeled on persons using re- alistic motion data from Zurich, who are communicating in an ad hoc fashion using mobile devices.
Users privacy is more and more relevant in today digital world. In this paper, we study how mobile network operators (MNOs) practices can lead to loss of privacy for mobile phone subscribers. This article focuses on the mobile phone service providers' implication in privacy violation. Network attacks from other agents, such as cyber-criminals, are not covered in this work.
We review the impact of the location tracking improvement from 2G to 5G networks on police investigations and users' privacy rights.
We also study the role of MNOs in users' sensitive data monetization and the legality behind this practice.
There are few existing publications aiming to enhance mobile phone users' privacy protection against mobile broadband internet providers. We have tried to list all of them in this article.
Memory accesses are the bottleneck of modern computer systems both in terms of performance and energy. This barrier, known as "the Memory Wall", can be break by utilizing memristors. Memristors are novel passive electrical components with varying resistance based on the charge passing through the device [1]. In this abstract, the term "memristor" covers also an extension of the definition, memristive devices, which vary their resistance depending on a state variable [2]. While memristors are naturally used as memory cells, they can also be used for other applications, such as logic circuits [3].
We present a novel architecture that redefines the relationship between the memory and the processor by enabling data processing within the memory itself. Our architecture is based on a memristive memory array, in which we perform two basic logic operations: Imply (material implication) [4] and False.
Die Studieneingangsphase gilt als zentraler Studienabschnitt für den Studienerfolg. Die Gefahr des Scheiterns ist dabei vergleichsweise groß. In keiner anderen Phase beenden Studierende ihr Studium häufiger ohne Abschluss. Um den Studienerfolg zu erhöhen, etablierten die Hochschulen ein umfangreiches Angebot an fachspezifischen und übergreifenden Maßnahmen, wobei MINT-Vorkurse weit verbreitet sind. Es existieren jedoch kaum empirische Befunde darüber, ob und inwieweit diese spezifische Intervention den Studienerfolg in der Studieneingangsphase erhöhen kann. Diese Forschungslücke soll durch den vorliegenden Beitrag adressiert werden. Dabei sollen mit Blick auf die möglichen Stolpersteine die Fragen beantwortet werden, welche Studierenden an MINT-Vorkursen partizipieren, wie sich die Zielsetzung und Zielerreichung der Angebote gestaltet, welche studienbezogenen Aspekte durch die MINT-Vorkurse (positiv) beeinflusst werden und welche Bedeutung diese studienbezogenen Aspekte für den Studienerfolg besitzen. Die Forschungsfragen werden mittels deskriptiver Analysen sowie binär logistischer und linearer Regressionsverfahren bearbeitet, um daraus Handlungsempfehlungen ableiten zu können. Die Analyse erfolgt auf Grundlage einer Längsschnitterhebung mit drei Erhebungszeitpunkten sowie einer Dokumentenanalyse, die im Rahmen des BMBF-geförderten Verbundprojektes „StuFo“ durchgeführt wurde.
Im Rahmen des Qualitätspakts Lehre (QPL) wurden am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel seit 2013 verschiedene Maßnahmen zur Förderung mathematischer Kenntnisse von Studienanfängerinnen und -anfängern implementiert und durchgeführt. Dazu zählen u. a. mathematische Vorkurse, Brückenkurse, eine offene Lehrumgebung und Kurztests. Obwohl solche Maßnahmen mittlerweile vielfach zum Standardprogramm eines mathematikaffinen Studiengangs gehören, sind Wirkungsevaluationen kaum vorhanden.
Im Rahmen des QPL-Teilprojekts „QPL-Maßnahmen im Bereich der Mathematik-Propädeutik – Ergebnisse und Perspektiven: Optimierung von Transfer und Nachhaltigkeit der Angebote im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften“ werden die konkreten Angebote am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel evaluiert. Mit Hilfe von Daten, welche in einem jährlich (jedes Wintersemester) stattfindenden Eingangstest und einem unregelmäßig durchgeführten Zwischentest erhoben wurden, war es uns möglich, eine kurz- und mittelfristige Wirkungsevaluation der Maßnahmen durchzuführen. Insgesamt können wir auf soziale, bildungsbiographische und pädagogisch-psychologische Variablen sowie Testergebnisse von bis zu 3.200 Studierenden (Eingangstest) und bis zu 1.200 Studierenden (Zwischentest) zurückgreifen. Dies erlaubt uns eine vollumfängliche und reliable Evaluation unserer Mathematik-propädeutischen Angebote.
Three-dimensional (3D) integration using through- silicon via (TSV) has been used for memory designs. Content addressable memory (CAM) is an important component in digital systems. In this paper, we propose an evaluation tool for 3D CAMs, which can aid the designer to explore the delay and power of various partitioning strategies. Delay, power, and energy models of 3D CAM with respect to different architectures are built as well.
Wissenschaftliche Studien belegen, dass die überwiegende Mehrheit der Geflüchteten in Großstädten wohnen will. Hauptgrund ist die Hoffnung, dort leichter Arbeit und Kontakt zu anderen Geflüchteten zu finden.
Aufgrund geringerer Einkommen, mangelnder Sprachkenntnisse und Diskriminierungen bekommen Geflüchtete allerdings nur schwer Zugang zum Wohnungsmarkt. Befürchtungen, dass gerade Metropolen mit der Unterbringung überfordert sind, führen zu Forderungen, Geflüchtete verstärkt in ländlichen Räumen unterzubringen. Ob eine Integration in ländlichen Regionen jedoch gelingen kann, hängt von der Verfügbarkeit von geeignetem Wohnraum, Arbeitsplätzen, ÖPNV, Kapazitäten im Bildungssystem und einer Akzeptanz von Zuwanderung in der Bevölkerung ab. Das Wohnumfeld nimmt dabei eine entscheidende Rolle für die Integration ein.
Im Poster wird anhand dreier Fallbeispiele in Rheinland-Pfalz dargestellt wo und wie Geflüchtete wohnen, in-wiefern sie von Segregation betroffen sind, welche Einbindung sie in ihr Umfeld haben und was ihnen bei der Unterbringung wichtig ist. Methodisch beruht der Beitrag auf der Auswertung der SOEP-Flüchtlingsstudie – differenziert nach siedlungsstrukturellen Merkmalen - sowie amtlichen Daten aus der kleinen Großstadt Kaiserslau-tern, der Schwarmstadt Mainz und dem ländlichen Landkreis Kusel. Des Weiteren haben wir im Jahr 2018 53 leitfadengestützte Interviews mit Geflüchteten, Anwohnern und Anwohnerinnen sowie Expertinnen und Experten aus drei Untersuchungsräumen geführt.
Der Vergleich von städtischen und ländlichen Räumen zeigt, dass die sozialräumlichen Bedingungen für eine gelungene Integration nicht ausschließlich in Städten vorhanden sind. Multiethnische Quartiere in Metropolen können die Vernetzung begünstigen, sie bergen aber auch die Gefahr einer wachsenden unfreiwilligen Segregation. Die Interviews aus Kusel zeigen, dass Geflüchtete, die zentral im ländlichen Raum wohnen, mit dem Leben dort zufrieden sind. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Geflüchtete – ebenso wie andere Migrantengruppen auch – Quartiere mit dichter Bebauung, einer Nutzung, die Erwerbsmöglichkeiten beinhaltet, und in denen zentrale Angebote zu Bildung, Arbeit und kostenfreien Treffpunkten vorhanden sind, bevorzugen. Diese Quartiere kann es in Metropolen, Mittelstädten, aber auch im ländlichen Raum geben.
Als Basis für die hochschuleigenen Konzepte zur Steigerung des Studienerfolgs in Sachsen verfasste das Staats-ministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) im Jahr 2014 die „Strategie zur Steigerung der Qualität und Effizienz der Hochschulausbildung sowie zur Steigerung der Studienerfolgsquote im Freistaat Sachsen“. Vor dem Hintergrund des steigenden Bedarfs an akademisch qualifizierten Fachkräften ist es laut sächsischer Strategie ein zentrales Ziel der Hochschulen, „möglichst viele Studierende in einem vertretbaren Zeitrahmen zu einem erfolgreichen Studienabschluss zu führen – mit einem Wort: Den Studienerfolg zu erhöhen“. Die Hoch-schulen sehen sich damit vor die Herausforderung gestellt, neue Studierendengruppen zu gewinnen, die Stu-dierenden auf ihrem Weg zum Studienabschluss zu unterstützen und gezielt auf den Einstieg in den wissen-schaftlichen und wirtschaftlichen Arbeitsmarkt vorzubereiten.