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Gesunde Kommune - Sport und Bewegung als Faktor der Stadt- und Raumentwicklung - Projektbericht 2011
(2012)
Sport und Bewegung sind seit jeher wesentliche Bestandteile des öffentlichen Lebens. Der in den letzten Jahren erkennbare und sich weiter verstärkende demographische und gesellschaftliche Wandel führt allerdings zu einer Veränderung des Sport- und Bewegungsverhaltens und damit auch der Nachfrage nach Sportstätten und Bewegungsräumen. Die sich zunehmend verändernde Situation von Sport und Bewegung findet bislang weder auf der politischen Ebene noch auf der Ebene der kommunalen Planung ausreichend Berücksichtigung. Vor dem Hintergrund stetig steigender Bedarfe zur Sicherung der kommunalen Daseinsvorsorge müssen jedoch zeitnah Lösungen gefunden werden, die den veränderten Rahmenbedingungen auch zukünftig gerecht werden. Ausgehend hiervon befasst sich das in den Jahren 2011 und 2012 durchgeführte Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Gesunde Kommune – Sport und Bewegung als Faktor der Stadt- und Raumentwicklung“ mit der Bedeutung von Sport und Bewegung für die rheinland-pfälzischen Kommunen und verfolgt das Ziel, Verknüpfungen zwischen räumlichen und sportlichen Entwicklungsfeldern zu erschließen sowie Möglichkeiten zur gezielten Nutzung von Sport und Bewegung für die nachhaltige Raumentwicklung aufzuzeigen. Die raumwirksamen Leistungen von Sport und Bewegung werden hierbei unter den Aspekten Gesundheit, Ökonomie, Ökologie und Soziales betrachtet. Ein wesentliches Projektziel bildete darüber hinausgehend die Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung aller relevanten Akteure auf Landes- und Kommunalebene. Das Projekt wurde Erarbeitet durch den Lehrstuhl Stadtplanung der TU Kaiserslautern in Kooperation mit dem Fachgebiet Sportwissenschaft der TU Kaiserslautern im Auftrag der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.V..
Viele Städte stehen mittelfristig vor gravierenden Veränderungen. Die Liste der aktuellen
Herausforderungen ist lang: "Demographischer Wandel", "Pluralisierung der Lebensstile",
"Beschleunigung und Virtualisierung der Lebenswelten", "Globalisierung und Strukturwandel". Ebenso wie diese Trends tiefgreifende Anpassungen und neue Lösungsstrategien in
Gesellschaft und Wirtschaft erfordern, muss das Stadtgefüge diesen veränderten Rahmenbedingungen
gerecht werden. Die Stadt von gestern ist hinsichtlich der Ansprüche der Wissensgesellschaft
zu überprüfen. Insgesamt ist die Beschäftigung mit und die Reaktion auf eine
Vielzahl komplexer raumwirksamer Entwicklungen geboten.
Die Stadtentwicklungskonzeption StadtTechnopole hat zum Ziel, die räumlichen Konsequenzen
aus der Entwicklung einer Stadt zu einem leistungsfähigen Technologiestandort aufzuzeigen
und diese prototypisch in Teilkonzepten umzusetzen. Dazu ist es erforderlich, die
technologischen Entwicklungsansätze und Perspektiven zu erfassen und mit den Raumbezügen sowie den organisatorischen und personellen Teilkomponenten in einer Leitkonzeption
zusammenzuführen. Vor dem Hintergrund des fortschreitenden ökonomischtechnologischen
Wandels geht es vor allem um eine zukunftsfähige Wirtschafts- und Lebensstruktur.
Mit langfristig tragfähigen ökonomischen Strukturen kann es gelingen, dem
bundesweiten Trend zur Schrumpfung und Überalterung der Gesellschaft entgegenzuwirken,
die Bevölkerungsentwicklung am Standort zu stabilisieren sowie eine lebendige Stadt zu erhalten.
Kaiserslautern steht im Zuge des ökonomischen, demographischen, sozialen und technologischen
Wandels vor weitreichenden Umbrüchen und vielfältigen Herausforderungen. Die
Stadt befindet sich schon heute in einem Transformationsprozess: Im Rahmen der allgemeinen
wirtschaftsstrukturellen Veränderungen werden alteingesessene Betriebe im sekundären
Sektor aufgegeben. Damit verbunden ist ein starker Rückgang des Arbeitskräftebedarfs im
verarbeitenden Gewerbe. Einen Tiefpunkt erreichte die Stadt 1997 mit einer Arbeitslosenquote
von 14%.
Hinsichtlich einer möglichst souveränen Bewältigung der neuen Aufgaben sowie möglicherweise
sogar der Erzielung von Wettbewerbsvorteilen ist eine frühzeitige raumbezogene Planung
geboten. Für eine Stadt wie Kaiserslautern, bei der u.a. aufgrund ihrer Lage in einem
strukturschwachen Großraum im Bundesvergleich ein Entwicklungsrückstand zu konstatieren
ist, ergibt sich daraus ein akuter Handlungsbedarf. Die Stadt Kaiserslautern hat dies erkannt
und bereitet sich mit dem Stadtentwicklungskonzeption StadtTechnopole auf die vielfältigen Herausforderungen vor.
Die Stadtentwicklungskonzeption StadtTechnopole_Kaiserslautern bezieht die zentralen Erkenntnisse
des stadtsoziologischen Ergänzungsgutachtens "Lebensstile und Raumansprüche hochqualifizierter IKT-Beschäftigter" von Jun.-Prof. Dr. Annette Spellerberg (Fachgebiet
Stadtsoziologie) ein. Wesentliche Inhalte dieser Untersuchung betreffen die Raumansprüche
hochqualifizierter Wissensarbeiter und daraus abgeleitete praktische Hinweise für die Standortverbesserung.
Möglich wurde die vorliegende Veröffentlichung erst durch die sehr gute Zusammenarbeit im
Rahmen des interdisziplinären Forschungsvorhabens mit dem Ministerium des Innern und
für Sport, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kaiserslautern, der Stadt Kaiserslautern und
zahlreichen Personen in Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft.
Viele Städte stehen mittelfristig vor gravierenden Veränderungen. Die Liste der aktuellen Herausforderungen ist lang: "Demographischer Wandel", "Pluralisierung der Lebensstile", "Beschleunigung und Virtualisierung der Lebenswelten", "Globalisierung und Strukturwandel". Ebenso wie diese Trends tiefgreifende Anpassungen und neue Lösungsstrategien in Gesellschaft und Wirtschaft erfordern, muss das Stadtgefüge diesen veränderten Rahmenbedingungen gerecht werden. Die Stadt von gestern ist hinsichtlich der Ansprüche der Wissensgesellschaft zu überprüfen. Insgesamt ist die Beschäftigung mit und die Reaktion auf eine Vielzahl komplexer raumwirksamer Entwicklungen geboten.
Die Stadtentwicklungskonzeption StadtTechnopole hat zum Ziel, die räumlichen Konsequenzen aus der Entwicklung einer Stadt zu einem leistungsfähigen Technologiestandort aufzuzeigen und diese prototypisch in Teilkonzepten umzusetzen. Dazu ist es erforderlich, die technologischen Entwicklungsansätze und Perspektiven zu erfassen und mit den Raumbezügen sowie den organisatorischen und personellen Teilkomponenten in einer Leitkonzeption zusammenzuführen. Vor dem Hintergrund des fortschreitenden ökonomischtechnologischen
Wandels geht es vor allem um eine zukunftsfähige Wirtschafts- und Lebensstruktur.
Mit langfristig tragfähigen ökonomischen Strukturen kann es gelingen, dem bundesweiten Trend zur Schrumpfung und Überalterung der Gesellschaft entgegenzuwirken, die Bevölkerungsentwicklung am Standort zu stabilisieren sowie eine lebendige Stadt zu erhalten.
Kaiserslautern steht im Zuge des ökonomischen, demographischen, sozialen und technologischen Wandels vor weitreichenden Umbrüchen und vielfältigen Herausforderungen. Die Stadt befindet sich schon heute in einem Transformationsprozess: Im Rahmen der allgemeinen wirtschaftsstrukturellen Veränderungen werden alteingesessene Betriebe im sekundären Sektor aufgegeben. Damit verbunden ist ein starker Rückgang des Arbeitskräftebedarfs im verarbeitenden Gewerbe. Einen Tiefpunkt erreichte die Stadt 1997 mit einer Arbeitslosenquote
von 14%.
Hinsichtlich einer möglichst souveränen Bewältigung der neuen Aufgaben sowie möglicherweise sogar der Erzielung von Wettbewerbsvorteilen ist eine frühzeitige raumbezogene Planung geboten. Für eine Stadt wie Kaiserslautern, bei der u.a. aufgrund ihrer Lage in einem
strukturschwachen Großraum im Bundesvergleich ein Entwicklungsrückstand zu konstatieren ist, ergibt sich daraus ein akuter Handlungsbedarf. Die Stadt Kaiserslautern hat dies erkannt
und bereitet sich mit dem Stadtentwicklungskonzeption StadtTechnopole auf die vielfältigen Herausforderungen vor.
Die Stadtentwicklungskonzeption StadtTechnopole_Kaiserslautern bezieht die zentralen Erkenntnisse des stadtsoziologischen Ergänzungsgutachtens "Lebensstile und Raumansprüche hochqualifizierter IKT-Beschäftigter" von Jun.-Prof. Dr. Annette Spellerberg (Fachgebiet
Stadtsoziologie) ein. Wesentliche Inhalte dieser Untersuchung betreffen die Raumansprüche hochqualifizierter Wissensarbeiter und daraus abgeleitete praktische Hinweise für die Standortverbesserung.
Möglich wurde die vorliegende Veröffentlichung erst durch die sehr gute Zusammenarbeit im Rahmen des interdisziplinären Forschungsvorhabens mit dem Ministerium des Innern und
für Sport, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kaiserslautern, der Stadt Kaiserslautern und zahlreichen Personen in Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft.
Recent progresses and advances in the field of consumer electronics, driven by display
technologies and also the sector of mobile, hand-held devices, enable new ways in
presenting information to users, as well as new ways of user interaction, therefore
providing a basis for user-centered applications and work environments.
My thesis focuses on how arbitrary display environments can be utilized to improve
both the user experience, regarding perception of information, and also to provide
intuitive interaction possibilities. On the one hand advances in display technologies
provide the basis for new ways of visualizing content and collaborative work, on the
other hand forward-pressing developments in the consumer market, especially the
market of smart phones, offer potential to enhance usability in terms of interaction
and therefore can provide additional benefit for users.
Tiled display setups, combining both large screen real estate and high resolution,
provide new possibilities and chances to visualize large datasets and to facilitate col-
laboration in front of a large screen area. Furthermore these display setups present
several advantages over the traditional single-user-workspace environments: con-
trary to single-user-workspaces, multiple users are able to explore a dataset displayed
on a tiled display system, at the same time, thus allowing new forms of collabora-
tive work. Based on that, face-to-face discussions are enabled, an additional value
is added. Large displays also allow the utilization of the user’s spatial memory, al-
lowing physical navigation without the need of switching between different windows
to explore information.
With Tiled++ I contributed a versatile approach to address the bezel problem. The
bezel problem is one of the Top Ten research challenges in the research field of LCD-
based tiled wall setups. By applying the Tiled++ approach a large high resolution
Focus & Context screen is created, combining high resolution focus areas with low
resolution context information, projected onto the bezel area.
Additionally the field of user interaction poses an important challenge, especially
regarding the utilization of large tiled displays, since traditional keyboard & mouse
interaction devices reached their limits. My focus in this thesis is on Mobile HCI.Devices like mobile phones are utilized to interact with large displays, since they
feature various interaction modalities and preserve user mobility.
Large public displays, as a modernized form of traditional bulletin boards, also en-
able new ways of handling information, displaying content, and user interaction.
Utilized in hot spots, Digital Interactive Public Pinboards can provide an adequate
answer to questions like how to approach pressing issues like disaster and crisis man-
agement for both responders as well as citizens and also new ways of how to handle
information flow (contribution & distribution & accession). My contribution to the
research field of public display environments was the conception and implementa-
tion of an easy-to-use and easy-to-set-up architecture to overcome shortcomings of
current approaches and to cover the needs of aid personnel.
Although being a niche, Virtual Reality (VR) environments can provide additional
value for visualizing specific content. Disciplines like earth sciences & geology, me-
chanical engineering, design, and architecture can benefit from VR environments. In
order to consider the variety of users, I introduce a more intuitive and user friendly
interaction metaphor, the ARC metaphor.
Visualization challenges base on being able to cope with more and more complex
datasets and to bridge the gap between comprehensibility and loss of information.
Furthermore the visualization approach has to be reasonable, which is a crucial
factor when working in interdisciplinary teams, where the standard of knowledge
is diverse. Users have to be able to conceive the visualized content in a fast and
reliable way. My contribution are visualization approaches in the field of supportive
visualization.
Finally, my work illuminates how the synthesis of visualization, interaction and dis-
play technologies enhance the user experience. I promote a holistic view. The user
is brought back into the focus of attention, provided with a tool-set to support him,
without overextending the abilities of, for example, non-expert users, a crucial factor
in the more and more interdisciplinary field of computer science.
The use of trading stops is a common practice in financial markets for a variety of reasons: it provides a simple way to control losses on a given trade, while also ensuring that profit-taking is not deferred indefinitely; and it allows opportunities to consider reallocating resources to other investments. In this thesis, it is explained why the use of stops may be desirable in certain cases.
This is done by proposing a simple objective to be optimized. Some simple and commonly-used rules for the placing and use of stops are investigated; consisting of fixed or moving barriers, with fixed transaction costs. It is shown how to identify optimal levels at which to set stops, and the performances of different rules and strategies are compared. Thereby, uncertainty and altering of the drift parameter of the investment are incorporated.
Cyanobacteria are the only prokaryotes with the ability to conduct oxygenic photosynthesis,
therefore having major influence on the evolution of life on earth. Their diverse morphology
was traditionally the basis for taxonomy and classification. For example, the genus
Chroococcidiopsis has been classified within the order Pleurocapsales, based on a unique
reproduction modus by baeocytes. Recent phylogenetic results suggested a closer
relationship of this genus to the order Nostocales. However, these studies were based
mostly on the highly conserved 16S rRNA and a small selection of Chroococcidiopsis
strains. One aim of this present thesis was to investigate the evolutionary relationships of
the genus Chroococcidiopsis, the Pleurocapsales and remaining cyanobacteria using
16S rRNA, rpoC1 and gyrB gene. Including the single gene, as the multigene analyses of
97 strains clearly showed a separation of the genus Chroococcidiopsis from the
Pleurocapsales. Furthermore, a sister relationship between the genus Chroococcidiopsis
and the order Nostocales was confirmed. Consequently, the monogeneric family
Chroococcidiopsidaceae Geitler ex. Büdel, Donner & Kauff familia nova is justified. The
phylogenetic analyses also revealed the polyphyly of the remaining Pleurocapsales, due to
the fact that the strain Pleurocapsa PCC 7327 was always separated from other strains.
This is supported by differences in their metabolism, ecology and physiology.
A second aim of this study was to investigate the thylakoid arrangement of
Chroococcidiopsis and a selection of cyanobacterial strains. The investigation of 13 strains
with Low Temperature Scanning Electron Microscopy revealed two unknown thylakoidal
arrangements within Chroococcidiopsis (parietal and stacked). This result revised the
knowledge of the thylakoid arrangement in this genus. Previously, only a coiled
arrangement was known for three strains. Based on the data of 66 strains, the feature
thylakoid arrangement was tested as a potential feature for morphological identification of
cyanobacteria. The results showed a strong relationship between the group assignment of
cyanobacteria and their thylakoid arrangements. Hence, it is in general possible to
conclude from this certain phenotypic character the affiliation to a particular family, order
or genus.
The third aim of this study was to investigate biogeographical patterns of the worldwide
distributed genus Chroococcidiopsis. The phylogenetic analysis suggested that the genus do not have biogeographical patterns, which is in contrast with a recent study on hypolithic
living Chroococcidiopsis strains and the majority of phylogeographic analysis of
microorganisms. Further analysis showed no separation of different life-strategies within
the genus. These results could be related to the genetic markers utilized, which may not
contain biogeographical information. Hence the present study can neither exclude nor
prove the possibility of biogeographic and life-strategy patterns in the genus
Chroococcidiopsis.
Future research should be focused on finding appropriate genetic markers investigate of
evolutionary relationships and biogeographical patterns within Chroococcidiopsis.
Cancer cell migration is an essential feature in the process of tumor spread and establishing of metastasis. It characterizes the invasion observed on the level of the cell population, but it is also tightly connected to the events taking place on the subcellular level. These are conditioning the motile and proliferative behavior of the cells, but are also influenced by it. In this work we propose a multiscale model linking these two levels and aiming to assess their interdependence. On the subcellular, microscopic scale it accounts for integrin binding to soluble and insoluble components present in the peritumoral environment, which is seen as the onset of biochemical events leading to changes in the cell's ability to contract and modify its shape. On the macroscale of the cell population this leads to modifications in the diffusion and haptotaxis performed by the tumor cells and implicitly to changes in the tumor environment. We prove the (local) well posedness of our model and perform numerical simulations in order to illustrate the model predictions.
In the Iranian public media, it was widely reported that by the end of 2004, 380 hectares of the eastern farthest end of the Peninsula Mianqala (northern part of Iran, located in the southeastern coasts of Caspian Sea) were sold to an organisation – the result is that "Asurada" Island will be turned into a so-called “Tourist Village”. The decision has been made and civil works are to begin. The village planned as a new settlement is specifically considered to work with Mianqala, which since June 1976 is an international biosphere reserve and since 1969, an Iranian nature protected area. Considering the special condition of the region as a biosphere reserve, this paper introduces the current situation of the Island Āŝūrāda and the suggested program by the aforementioned organisation. Subsequently, it tries to find an optimal answer to the question of whether "Āŝūrāda" is appropriate for such a purpose and how far it is allowed to be interfered with, through this new settlement. The paper asserts for this development, there is consideration of the settlement’s urban and architectural concept; subsequently analysis is conducted for the spatial development of the settlement, in terms of its influences on the ecological sources, the rural structure and the financial as well as social aspects. Such study is required, particularly due to the chain of tourist influences, which certainly will introduce a new pattern of urban character in terms of quality and quantity. Finally, with the assistance of the case presented, this paper poses the question of whether a new urban pattern like this can endanger a traditional and above all a nature protected context or not.
Modellgetriebene Entwicklung von Kommunikationsprotokollen für drahtlos vernetzte Regelungssysteme
(2013)
Funkvernetzte Sensorsysteme sind heutzutage allgegenwärtig.
Sie werden sowohl in Rauchmeldern, in Raumtemperaturüberwachungen und Sicherheitssystemen eingesetzt.
Das Sensorsystem soll seine Aufgabe zuverlässig und über viele Jahre ohne Batteriewechsel erfüllen.
Durch die Vernetzung der Sensorsysteme und ihre immer komplexer werdenden Aufgaben wird die Programmierung in einer maschinennahen Sprache immer aufwändiger.
Die modellgetriebene Entwicklung erhöht die Wartbarkeit und reduziert die Entwicklungszeit wodurch im Allgemeinen die Produktqualität steigt.
In Folge der höheren Komplexität, der Abstraktion von der konkreten Hardwareplattform und den immer kürzere Produktentwicklungszeiten bleibt oft keine Zeit für Energieoptimierung, wodurch die Batterielaufzeit geringer ausfällt, als dies möglich wäre.
In dieser Arbeit werden verschiedene Ansätze vorgestellt, die es ermöglichen, bereits während der Modellierung den Stromverbrauch zu berücksichtigen und diesen zu optimieren.
Am Beispiel des inversen Pendels, einem sehr instabilen Regelungssystem, wird dazu mit Hilfe der modellgetriebenen Entwicklung eine funkvernetzte, verteilte Regelung spezifiziert.
Der aus der Spezifikation erzeugte Kode wird direkt auf den Sensorknoten ausgeführt und muß dazu performant und zuverlässig sein, um die Echtzeitanforderungen des Regelungssystems zu erfüllen, aber gleichzeitig so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen.
m die Zuverlässigkeit der verteilten Regelung zu gewährleisten ist eine deterministische kollisionsfreie Datenübertragung über das drahtlose Kommunikationsmedium erforderlich.
Die Synchronisation ist eine weitere Voraussetzung zur Ermittlung eines konsistenten Systemzustands.