Refine
Document Type
- Preprint (2)
- Doctoral Thesis (1)
Has Fulltext
- yes (3)
Keywords
- Geotechnik (1)
- Porenwasserdruck (1)
- Saugspannung (1)
- Saugspannungsmessung (1)
- Stoffgesetz (1)
- Teilgesättigte Böden (1)
- Tensiometer (1)
- Triaxialgerät (1)
- Zyklische Belastung (1)
- Zyklischer Schwellversuch (1)
Faculty / Organisational entity
Für einen teilgesättigten Modellboden sind experimentelle Untersuchungen ausgeführt, die sowohl die Teilsättigung des Bodens während der Belastung als auch die zyklischen Einwirkungen unter drainierten Randbedingungen berücksichtigen. Die Teilsättigung ist durch eine Saugspannungsmessung mittels Miniaturtensiometer in einer zyklischen Triaxialzelle und einem statischen Ödometer erfasst. In zahlreichen Laboruntersuchungen konnte eine reproduzierbare Probenaufbereitung nachgewiesen werden. Insbesondere konnte gezeigt werden, dass im Probeninnern des Modellbodens gegenüber den Probenendflächen keine signifikant abweichenden Wassergehalte und somit konstante Anfangssaugspannungen vorliegen. Vor allem bei der Applikation von zyklischen Beanspruchungen zur Ermittlung und numerischen Beschreibung des Materialverhaltens ist dieser Umstand von Bedeutung. Die Messergebnisse sind anschließend zur Modifikation eines elastoplastischen Stoffmodellansatzes herangezogen.
Mit den erzielten Untersuchungsergebnissen konnten die Parameterfunktionen eines elastoplastischen Stoffgesetzansatzes in Abhängigkeit von der Anfangsporenzahl, des Anfangssättigungsgrades sowie des Isotopen Spannungszustandes unter Berücksichtigung der Einflussgrößen aus der zyklischen Beanspruchung, dieses sind die axiale deviatorische Spannungsamplitude und die Lastzyklenzahl, für einen Frequenzbereich von 0,005 - 0,01 Hz über einen Separationsansatz aufgestellt werden. Die Kopplung der Teilsättigung erfolgt dabei über den Sättigungsgrad bzw. den Wassergehalt des Bodens anhand der porenzahlabhängigen Saugspannungscharakteristik (SWCC).
Es konnte gezeigt werden, dass alle untersuchten teilgesättigten Böden in der zyklischen Lastphase durchgehend eine zyklisch-deviatorische Dehnungsverfestigung aufweisen. Ab einer Lastzyklenzahl größer 560 stagnieren die zyklisch bedingten Verformungen und es entsteht ein quasi-stationärer Verformungs- und Porendruckzustand. Dabei zeigen die sogenannten Wechselversuche eine signifikante höhere Verformungs- und Saugspannungsamplitude als die sogenannten Schwellversuche.
Die aufgestellten Beziehungen gelten für einen Wertebereich der Anfangssättigungsgrade größer 82% und der Anfangsporenzahl zwischen 0,52 und 0,64.
We present a new software architecture in which all concepts necessary to achieve fault tolerance can be added to an appli- cation automatically without any source code changes. As a case study, we consider the problem of providing a reliable service despite node failures by executing a group of replicat- ed servers. Replica creation and management as well as fail- ure detection and recovery are performed automatically by a separate fault tolerance layer (ft-layer) which is inserted be- tween the server application and the operating system kernel. The layer is invisible for the application since it provides the same functional interface as the operating system kernel, thus making the fault tolerance property of the service completely transparent for the application. A major advantage of our ar- chitecture is that the layer encapsulates both fault tolerance mechanisms and policies. This allows for maximum flexibility in the choice of appropriate methods for fault tolerance with- out any changes in the application code.
We describe a technique to make application programs fault tolerant. This techADnique is based on the concept of checkpointing from an active program to one ormore passive backup copies which serve as an abstraction of stable memory. Ifthe primary copy fails, one of the backup copies takes over and resumes processADing service requests. After each failure a new backup copy is created in order torestore the replication degree of the service. All mechanisms necessary to achieveand maintain fault tolerance can be added automatically to the code of a nonADfaulttolerant server, thus making fault tolerance completely transparent for the applicaADtion programmer.