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In this work a 3-dimensional contact elasticity problem for a thin fiber and a rigid foundation is studied. We describe the contact condition by a linear Robin-condition (by meaning of the penalized and linearized non-penetration and friction conditions).
The dimension of the problem is reduced by an asymptotic approach. Scaling the Robin parameters appropriately we obtain a recurrent chain of Neumann type boundary value problems which are considered only in the microscopic scale. The problem for the leading term is a homogeneous Neumann problem, hence the leading term depends only on the slow variable. This motivates the choice of a multiplicative ansatz in the asymptotic expansion.
The theoretical results are illustrated with numerical examples performed with a commercial finite-element software-tool.
In der Arbeit sollen ausgewählte technische Indikatoren und deren Handelsstrategien hinsichtlich ihres Verhaltens bzw. ihrer Profitabilität in verschiedenen Marktphasen untersucht werden. Um das Argument, dass die Indikatoren selbst erfüllend sind, zu entkräften, werden Finanzzeitreihen simuliert und die Indikatoren auf diese angewendet und ausgewertet. Zu diesem Zweck wird zu gegebenen echten Kursdaten ein finanzzeitreihenanalytisches Modell angepasst. Dieses wird zur Simulation von Finanzzeitreihen und damit zur Auswertung der Indikatoren verwendet werden. Durch geeignete Auswahlverfahren sollen verschiedene Handelsstrategien zu Strategien kombiniert werden, um ein besseres Ertrag/Risikoverhältnis zu erreichen als dies bei einzelnen Strategien der Fall wäre.
Eine grundlegende Voraussetzung für die Entwicklung von teilautonomer hydraulischen Maschinen ist die automatisierte Bewegung der notwendigen Strukturen. Die Anforderungen an diese Bewegungen sind hoch und aus diesem Grund sind einfache Reglerstrukturen ohne konkrete Streckenkenntnis nicht ausreichend. Die Beschreibung des Streckenkennmodells ist bei hydraulischen Maschinen sehr komplex und zeitaufwendig. Die Modellierung mit theoretischen auf physikalischen Ansätzen beruhenden Methoden ist daher unwirtschaftlich. Aufgrund dessen müssen für die Entwicklung von teilautonomen Maschinen alternative Strategien zur Beschreibung der Dynamik entwickelt werden. Im Rahmen der Diplomarbeit wurde die Machbarkeit von Neuronalen Netzen zur modellbasierten Geschwindigkeitsregelung von hydraulischen Zylindern an einem Bagger untersucht. Dabei wurden unterschiedliche Anregungssignale überprüft und das Regelverhalten des Neuronalen-Reglers auf einem realen Versuchsträger verifiziert. Es hat sich gezeigt, dass sich die datenbasierten Methoden zur Regelung von elektrohydraulischen Baggern eignen. Im Vergleich zu theoretischen Ansätzen konnte eine Steigerung der Regelgüte, bei gleichzeitiger Reduzierung des Arbeitsaufwandes von mehreren Monaten hinzu wenigen Tagen, erreicht werden.
Diese Diplomarbeit gibt eine kurze Einführung in das Gebiet der Diffusionsprozesse (beschrieben als Lösungen stochastischer Differentialgleichungen) und der großen Abweichungen. Mit Methoden aus dem Gebiet der großen Abweichungen wird dann das asymptotische Verhalten des Bayesrisikos für die unterscheidung zweier Diffusionsprozesse untersucht.
This work is concerned with dynamic flow problems, especially maximal dynamic flows and earliest arrival flows - also called universally maximal flows. First of all, a survey of known results about existence, computation and approximation of earliest arrival flows is given. For the special case of series-parallel graphs a polynomial algorithm for computing maximal dynamic flows is presented and this maximal dynamic flow is proven to be an earliest arrival flow.
* naive examples which show drawbacks of discrete wavelet transform and windowed Fourier transform; * adaptive partition (with a 'best basis' approach) of speech-like signals by means of local trigonometric bases with orthonormal windows. * extraction of formant-like features from the cosine transform; * further proceedingings for classification of vowels or voiced speech are suggested at the end.
Im Projekt MAFoaM - Modular Algorithms for closed Foam Mechanics - des
Fraunhofer ITWM in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IMWS wurde eine Methode zur Analyse und Simulation geschlossenzelliger PMI-Hartschäume entwickelt. Die Zellstruktur der Hartschäume wurde auf Basis von CT-Aufnahmen modelliert, um ihr Verformungs- und Versagensverhalten zu simulieren, d.h. wie sich die Schäume unter Belastungen bis hin zum totalen Defekt verhalten.
In der Diplomarbeit wird die
bildanalytische Zellrekonstruktion für PMI-Hartschäume automatisiert. Die Zellrekonstruktion dient der Bestimmung von Mikrostrukturgrößen,
also geometrischer Eigenschaften der Schaumzellen, wie z.B.
Mittelwert und Varianz des Zellvolumens oder der Zelloberfläche.
Assistenzfunktionen stellen einen Meilenstein bei der Automatisierung hydraulischer Baumaschinen dar. Zur Regelung der Position des Tool Center Points von Hydraulikbaggern, den komplexesten Vertretern dieser Klasse, können inverse Modelle als Teil einer Vorsteuerung genutzt werden. In dieser Arbeit werden hierzu physikalische und datenbasierte Modellierungsansätze in Form von hybriden Modellen vereint. Die Zielanwendung stellt eine Assistenzfunktion zur automatisierten Durchführung von Planziehbewegungen dar. Es konnte gezeigt werden, dass durch hybride Modelle eine verbesserte Güte und höhere Robustheit gegenüber Schwingungen im Vergleich zu rein datenbasierten Ansätzen erzielt werden kann. Die untersuchten Ansätze lassen sich auf andere Maschinen übertragen. Die Validierung erfolgte an einem realen Versuchsträger, dem Mobilbagger JCB Hydradig. Zur Systemidentifikation generierte Daten wurden darüber hinaus mittels Methoden des unüberwachten Lernens auf Vollständigkeit untersucht. Hierbei konnte der Effekt der konzeptbedingten Datenlücken festgestellt und untersucht werden, welcher eine Genauigkeitsgrenze bezüglich der inversen Modellierung darstellt.
Matrices with the consecutive ones property and interval graphs are important notations in the field of applied mathematics. We give a theoretical picture of them in first part. We present the earliest work in interval graphs and matrices with the consecutive ones property pointing out the close relation between them. We pay attention to Tucker's structure theorem on matrices with the consecutive ones property as an essential step that requires a deep considerations. Later on we concentrate on some recent work characterizing the matrices with the consecutive ones property and matrices related to them in the terms of interval digraphs as the latest and most interesting outlook on our topic. Within this framework we introduce a classiffcation of matrices with consecutive ones property and matrices related to them. We describe the applications of matrices with the consecutive ones property and interval graphs in different fields. We make sure to give a general view of application and their close relation to our studying phenomena. Sometimes we mention algorithms that work in certain fields. In the third part we give a polyhedral approach to matrices with the consecutive ones property. We present the weighted consecutive ones problem and its relation to Tucker's matrices. The constraints of the weighted consecutive ones problem are improved by introducing stronger inequalities, based on the latest theorems on polyhedral aspect of consecutive ones property. Finally we implement a separation algorithm of Oswald and Reinhelt on matrices with the consecutive ones property. We would like to mention that we give a complete proof to the theorems when we consider important within our framework. We prove theorems partially when it is worthwhile to have a closer look, and we omit the proof when there are is only an intersection with our studying phenomena.
Das TSP wird auf zeitabhängige Kosten und Wegelängen verallgemeinert, der Komplexitätstatus untersucht, verschiedene Formulierungen verglichen, Spezialfälle untersucht und ein auf Lagrange-Relaxation und Branch&Bound beruhendes exaktes Lösungsverfahren von Lucena erweitert, implementiert und getestet. Für das TDTSP wird die Dimension des ganzzahligen Polyeders bestimmt.
The understanding of the many fields of control theory can be supported using demonstrators, as
influencing a system to achieve a desired behaviour is the main purpose of control theory. This
thesis covers the setup, implementation and controlling of an inverse multi-pendulum on a cart.
Construction design and brief dimensioning will be described. In addition, a drive to move the
cart and influence the system will be chosen, which will be controlled using industrial automation
technology components. The state feedback controller introduced requires state measurement that
is made available by a radio sensor designed in this thesis. A web user interface is designed and
in addition the data processing structure involving the industrial automation technology and the
custom radio sensor is implemented. The pendulum is then controlled and stabilized by an optimal
controller. Furthermore, an upswing control approach is pointed out using numerical optimal
control.
Hamiltonian daemons allow the transfer of energy from systems with very fast degrees
of freedom to systems with slower ones across several orders of magnitude. They act on
small scales and can be regarded as micro-engines.
Such daemons were previously described in the classical as well as the quantum me-
chanical regime. In this thesis the semi-classical regime is examined, where quantum
phenomena occur as corrections to classical systems. Here, the focus is on numerical
simulations.
First some introductory models are examined. They are concerned with quantum
tunneling, since it occurs as an important quantum correction, as well as with the
capture and decay of bound states, since this represents the transition between the
dynamical phases of a daemon: adiabatic decoupling and downconversion.
The examinations are carried out using wave functions, as solutions to the Schrödinger
equation, and by means of Wigner functions in a quantum mechanical phase-space in
the framework of the Weyl-Wigner-Groenewold-Moyal formalism. For one these Wigner
functions are computed from the wave functions, but they are also obtained from a
numerical method based on the Moyal equation, which will be introduced here.
After developing this methodology, it is employed in the study of a daemon system
with a tilted washboard potential. The daemon behavior is studied with regards to
quantum corrections, especially in phase-space and concerning Kruskal’s theorem, which
describes the capture of phase-space flow via a time-dependent separatrix.
Lastly the semi-classically quantized phase-space will be discussed as a basis for a
combined description of both classical and quantum daemons. The behavior of the
energy spectrum in the deep quantum regime is explained by dynamical tunneling pro-
cesses.
In this thesis we present the implementation of libraries center.lib and perron.lib for the non-commutative extension Plural of the Computer Algebra System Singular. The library center.lib was designed for the computation of elements of the centralizer of a set of elements and the center of a non-commutative polynomial algebra. It also provides solutions to related problems. The library perron.lib contains a procedure for the computation of relations between a set of pairwise commuting polynomials. The thesis comprises the theory behind the libraries, aspects of the implementation and some applications of the developed algorithms. Moreover, we provide extensive benchmarks for the computation of elements of the center. Some of our examples were never computed before.
Using covering problems (CoP) combined with binary search is a well-known and successful solution approach for solving continuous center problems. In this thesis, we show that this is also true for center hub location problems in networks. We introduce and compare various formulations for hub covering problems (HCoP) and analyse the feasibility polyhedron of the most promising one. Computational results using benchmark instances are presented. These results show that the new solution approach performs better in most examples.
Aus der Körpertheorie ist der Satz von der Normalbasis bekannt , der besagt, dass es zu jeder endlichen Galoiserweiterung L/K ein Element in L gibt, dessen Konjugierte unter der Galoisgruppe von L/K eine K-Basis von L bilden. Ein solches Element wird als regulär in L/K bezeichnet, die zugehörige K-Basis von L heisst Normalbasis. Für einen Zwischenkörper M einer Galoiserweiterung L/K ist nach dem Hauptsatz der Galoistheorie auch L/M galoissch und besitzt infolgedessen eine Normalbasis. Ist ein reguläres Element von L/K auch regulär in L/M für alle Zwischenkörper M von L/K, so wird es vollständig regulär in L/K genannt. Dies wirft die Frage auf, ob es in jeder Galoiserweiterung ein vollständig reguläres Element gibt. Wie sich zeigt, kann diese Frage für alle endlichen Galoiserweiterungen bejaht werden. Ein reguläres Element x einer Galoiserweiterung L/K ist durch zwei Eigenschaften gekennzeichnet: zum einen wird L von x über K erzeugt und zum anderen sind die Konjugierten von x unter der Galoisgruppe von L/K linear unabh"angig über K. Letzteres besagt gerade, dass die Nullstellen des Minimalpolynoms von x über K linear unabhängig über K sind. Hat x diese zweite Eigenschaft, so heisst x frei über K. Ist x ein Element aus einer algebraische Hülle A von K, so wird x vollst"andig frei über K genannt, wenn für jeden Zwischenkörper M von A/K die Nullstellen des Minimalpolynoms von x über M linear unabhängig über M sind. Es lässt sich zeigen, dass ein x aus A genau dann vollständig frei über K ist, wenn x frei über allen Zwischenkörpern M von N/K ist, wobei N den Zerfällungskörper des Minimalpolynoms von x über K bezeichnet. Dass es in jeder endlichen Galoiserweiterung L/K ein vollständig reguläres Element gibt, ist daher ein Spezialfall der Aussage, dass es in jeder endlichen, separablen Körpererweiterung L/K ein über K vollständig freies Element gibt, welches L erzeugt. Das erste Ziel dieser Arbeit ist deshalb der Beweis, dass jede endliche, separable Körpererweiterung L/K von einem über K vollständig freien Element erzeugt wird. Ist K ein Körper mit unendlich vielen Elementen, so ist der Beweis eine Verallgemeinerung des Beweises von E. Artin zur Existenz von Normalbasen in Galoiserweiterungen. Weitaus schwieriger ist der Fall, wenn K ein endlicher Körper ist. Dann ist L/K stets eine Galoiserweiterung und die über K vollständig freien Elemente, die L über K erzeugen, sind genau diejenigen, die in L/K vollständig regulär sind. Ist G die Galoisgruppe von L/K, so lässt sich L zu einem KG-Modul machen, der als solcher wegen des Satzes von der Normalbasis sogar isomorph zu KG ist. Ein Element aus L ist genau dann regulär in L/K, wenn es in keinem echten KG-Teilmodul von L liegt. Entsprechendes gilt natürlich auch für alle Zwischenkörper M von L/K. Das heisst, ein Element aus L ist genau dann vollständig regulär in L/K, falls es für keinen Zwischenkörper M von L/K in einem echten M U -Teilmodul von L liegt; hierbei bezeichnet U die Galoisgruppe von L/M . In Abschnitt 2 wird gezeigt, dass der Beweis auf den Fall, dass G eine zyklische Gruppe von Primzahlpotenzordnung ist, reduziert werden kann. Durch nähere Betrachtung der M U -Teilmoduln von L für diese Situation, wobei bereits allgemeiner K und L nicht als endlich vorausgesetzt werden, lässt sich dann zeigen, dass es stets ein Element in L gibt, das vollständig regulär in L/K ist. Die Tatsache, dass es in jeder Galoiserweiterung L/K ein vollständig reguläres Element gibt, lässt natürlich nicht darauf schliessen, dass jedes reguläre Element in L/K auch schon vollst"andig regulär in L/K ist. Dies leitet über zu der von C. C. Faith gestellten Frage, wann in einer endlichen, abelschen Galoiserweiterung jedes reguläre Element schon vollständig regulär ist; eine solche Galoiserweiterung heisst dann vollst"andig regulär. Im letzten Abschnitt wird diese Frage für Galoiserweiterungen L/K mit zyklischer Galoisgruppe G von Primzahlpotenzordnung beantwortet. Ist G = qn mit einer Primzahl q, so gibt es zwei Möglichkeiten: entweder q ist gleich oder q ist ungleich der Charakteristik von K. Im ersten Fall lässt sich relativ einfach zeigen, dass L/K stets vollständig regulär ist, selbst wenn G nur als abelsche q-Gruppe vorausgesetzt wird. Ist hingegen q ungleich der Charakteristik von K, so ist weit mehr Aufwand erforderlich. Die Untersuchung der Strukturen von L als M U -Modul für die verschiedenen Zwischenkörper M von L/K, - hierbei ist U wieder die Galoisgruppe von L/M -, die schon beim Existenzbeweis von vollständig regulären Elementen durchgeführt wird, ist dabei das entscheidende Hilfsmittel. Unter den gemachten Voraussetzungen ergibt sich dann folgende Charakterisierung einer vollständig regulären Erweiterung: L/K ist genau dann vollständig regulär, wenn L / K[iq] = K gilt, wobei i eine primitive qnte Einheitswurzel ist. Wird K zusätzlich als endlich angenommen, so l"asst sich dieses notwendige und hinreichende Kriterium sogar recht einfach überprüfen.
This essay discusses the multileaf collimator leaf sequencing problem, which occurs in every treatment planning in radiation therapy. The problem is to find a good realization in terms of a leaf sequence in the multileaf collimator such that the time needed to deliver the given dose profile is minimized. A mathematical model using an integer programming formulation has been developed. Additionally, a heuristic, based on existing algorithms and an integer programming formulation, has been developed to enhance the quality of the solutions. Comparing the results to those provided by other algorithms, a significant improvement can be observed.
Zuerst einmal werden die Grundlagen der nichtparametrischen Regression sowie die der Kleinste-Quadrate-Schätzer behandelt und unser verwendetes Modell hergeleitet. Kapitel 3 führt dann in die Theorie der gewichteten Kernschätzer ein, wobei auch das asymptotische Verhalten genauer untersucht wird. Des Weiteren wird ein numerischer Algorithmus zur Berechnung der Kernschätzer angegeben. Die Simulationsstudie der gewichteten Kernschätzer anhand von Regressionsdaten und Zeitreihendaten sowie die praktische Beurteilung erfolgen in Kapitel 4 und 5. Reale Zeitreihendaten bilden danach im sechsten Kapitel die Grundlage für die praktische Betrachtung der neuen Schätzer. Im letzten Kapitel folgt dann ein Resümee und ein kleiner Ausblick auf die gewichteten Kernschätzer für allgemeinere Modelle.