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In der vorliegenden Arbeit wird die Zeitfestigkeit von Verbundträgern mit Profilblechen unter Berücksichtigung der während der Einstufen-Belastung im Versuch auftretenden Veränderungen (zyklische Dübelkennlinien, Kraftumlagerungen, ...) im System Verbundträger behandelt. Aus den Ergebnissen der Push-Out-Versuche wird eine Ermüdungsfestigkeitskurve -Wöhlerlinie - bestimmt, die im weiteren Grundlage der Zeitfestigkeitsuntersuchungen der Kopfbolzendübel in Betongurten mit Profilblechen ist. In einer ersten, vereinfachten Versuchsauswertung werden die Dübelkräfte der Verbundträger über die Elastizitätstheorie nach dem elastischen Schubfluß und unter Annahme starrer Verdübelung (d. h. Ebenbleiben des Gesamtquerschnitts) ermittelt. Daraus wird dann die Zeitfestigkeit berechnet. Die Bestimmung der Restlebensdauer der Verbundmittel über nichtlinear berechnete Dübelkäfte unter Berücksichtigung der Nachgiebigkeit in der Verbundfuge - jedoch mit Steifigkeiten wie bei Erstbelastung - erfolgt in einer zweiten Auswertungsstufe. Um die wahrscheinlichen Vorgänge im Verbundträger unter wiederholter Be- und Entlastung erklären und anschließend in Computersimulationen nachvollziehen zu können, wird in den Kapiteln 4 bis 6 das phänomenologische Verhalten der einzelnen Komponenten des Verbundträgers (Stahlträger, Betongurt und Verdübelung) unter zyklischer Beanspruchung behandelt. Unter der Annahme, daß die einzelnen Komponenten ihr phänomenologisches Verhalten unter zyklischer Beanspruchung auch im Verbundträger -Zusammenwirken der einzelnen Komponenten zu einer gemeinsamen Tragwirkung- beibehalten, wird in Kapitel 7 ein Rechenmodell entwickelt. Mit den hergeleiteten zyklischen Dübelkennlinien und nichtlinearen Computersimulationen werden Schädigungen für alle Elemente (Dübel, Stahlträger) der Verbundträger - zu jedem Zeitpunkt während der Versuchsdauer - bestimmt. Mittels der linearen Schadensakkumulationshypothese von Palmgren-Miner und mit den für die einzelnen Elementen bestimmten Ermüdungsfestigkeitskurven wird daraus die jeweilige Restlebensdauer berechnet. Dabei werden die ständigen Veränderungen im nichtlinearen Tragverhalten der Verbundträger aufgrund der Kraftumlagerungen infolge der zyklischen Kennlinien, der Nachgiebigkeit in der Verbundfuge, des Ausfalls einzelner Dübel, der evtl. auftretenden bleibenden Verformungen, der unterschiedlichen Be- und Entlastungspfade, ..., in den Simulationsberechnungen erfaßt. Abschließend wird das Verbundträgertragverhalten bis zum endgültigen Versagen (Bruch des Trägers) auch nach dem Abscheren (Ausfall) des ersten Dübels dargestellt.
Anhand des vom Gutachterausschuß der Stadt Kaiserlautern zur Verfügung gestellten Datenmaterials soll untersucht werden, welche Faktoren den Verkehrswert eines bebauten Grundstücks beeinflussen. Mit diesen Erkenntnissen soll eine möglichst einfache Formel ermittelt werden, die eine Schätzung für den Verkehrswert liefert, und die dabei die in der Vergangenheit erzielten Kaufpreise berücksichtigt. Für die Lösung dieser Aufgabe bietet sich das Verfahren der multiplen linearen Regression an. Auf die theoretischen Grundlagen soll hier nicht näher eingegangen werden, man findet sie in jedem Buch über mathematische Statistik, oder in [1]. Bei der Analyse der Daten wurde im großen und ganzen der Weg eingeschlagen, den Angelika Schwarz in [1] beschreibt. Ihre Ergebnisse lassen sich jedoch nicht direkt übertragen, da die dort betrachteten Grundstücke unbebaut waren. Da bei der statistischen Auswertung großer Datenmengen ein immenser Rechenaufwand anfällt, ist es unverzichtbar, professionelle statistische Software einzusetzen. Es stand das Programm S-Plus 2.0 (PC-Version für Windows) zur Verfügung. Sämtliche Berechnungen und alle Grafiken in diesem Bericht wurden in S-Plus erstellt.
Bei der Programmierung geht es in vielfältiger Form um Identifikation von Individuen: Speicherorte,Datentypen, Werte, Klassen, Objekte, Funktionen u.ä. müssen definierend oder selektierend identifiziert werden.Die Ausführungen zur Identifikation durch Zeigen oder Nennen sind verhältnismäßig kurz gehalten,wogegen der Identifikation durch Umschreiben sehr viel Raum gewidmet ist. Dies hat seinen Grunddarin, daß man zum Zeigen oder Nennen keine strukturierten Sprachformen benötigt, wohl aber zumUmschreiben. Daß die Betrachtungen der unterschiedlichen Formen funktionaler Umschreibungen soausführlich gehalten sind, geschah im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Begriffswelt der funktionalen Programmierung. Man hätte zwar die Formen funktionaler Umschreibungen auch im Mosaikstein "Programmzweck versus Programmform" im Kontext des dort dargestellten Konzepts funktionaler Programme behandeln können, aber der Autor meint, daß der vorliegende Aufsatz der angemessenerePlatz dafür sei.
We have developed a middleware framework for workgroup environments that can support distributed software development and a variety of other application domains requiring document management and change management for distributed projects. The framework enables hypermedia-based integration of arbitrary legacy and new information resources available via a range of protocols, not necessarily known in advance to us as the general framework developers nor even to the environment instance designers. The repositories in which such information resides may be dispersed across the Internet and/or an organizational intranet. The framework also permits a range of client models for user and tool interaction, and applies an extensible suite of collaboration services, including but not limited to multi-participant workflow and coordination, to their information retrievals and updates. That is, the framework is interposed between clients, services and repositories - thus "middleware". We explain how our framework makes it easy to realize a comprehensive collection of workgroup and workflow features we culled from a requirements survey conducted by NASA.
In recent years several computational systems and techniques fortheorem proving by analogy have been developed. The obvious prac-tical question, however, as to whether and when to use analogy hasbeen neglected badly in these developments. This paper addresses thisquestion, identifies situations where analogy is useful, and discussesthe merits of theorem proving by analogy in these situations. Theresults can be generalized to other domains.
Given a finite set of points in the plane and a forbidden region R, we want to find a point X not an element of int(R), such that the weighted sum to all given points is minimized. This location problem is a variant of the well-known Weber Problem, where we measure the distance by polyhedral gauges and allow each of the weights to be positive or negative. The unit ball of a polyhedral gauge may be any convex polyhedron containing the origin. This large class of distance functions allows very general (practical) settings - such as asymmetry - to be modeled. Each given point is allowed to have its own gauge and the forbidden region R enables us to include negative information in the model. Additionally the use of negative and positive weights allows to include the level of attraction or dislikeness of a new facility. Polynomial algorithms and structural properties for this global optimization problem (d.c. objective function and a non-convex feasible set) based on combinatorial and geometrical methods are presented.
We consider wavelet estimation of the time-dependent (evolutionary) power spectrum of a locally stationary time series. Allowing for departures from stationary proves useful for modelling, e.g., transient phenomena, quasi-oscillating behaviour or spectrum modulation. In our work wavelets are used to provide an adaptive local smoothing of a short-time periodogram in the time-freqeuncy plane. For this, in contrast to classical nonparametric (linear) approaches we use nonlinear thresholding of the empirical wavelet coefficients of the evolutionary spectrum. We show how these techniques allow for both adaptively reconstructing the local structure in the time-frequency plane and for denoising the resulting estimates. To this end a threshold choice is derived which is motivated by minimax properties w.r.t. the integrated mean squared error. Our approach is based on a 2-d orthogonal wavelet transform modified by using a cardinal Lagrange interpolation function on the finest scale. As an example, we apply our procedure to a time-varying spectrum motivated from mobile radio propagation.
We study the global solution of Fredholm integral equations of the second kind by the help of Monte Carlo methods. Global solution means that we seek to approximate the full solution function. This is opposed to the usual applications of Monte Carlo, were one only wants to approximate a functional of the solution. In recent years several researchers developed Monte Carlo methods also for the global problem. In this paper we present a new Monte Carlo algorithm for the global solution of integral equations. We use multiwavelet expansions to approximate the solution. We study the behaviour of variance on increasing levels, and based on this, develop a new variance reduction technique. For classes of smooth kernels and right hand sides we determine the convergence rate of this algorithm and show that it is higher
than those of previously developed algorithms for the global problem. Moreover, an information-based complexity analysis shows that our algorithm is optimal among all stochastic algorithms of the same computational
cost and that no deterministic algorithm of the same cost can reach its convergence rate.
A multiscale method is introduced using spherical (vector) wavelets for the computation of the earth's magnetic field within source regions of ionospheric and magnetospheric currents. The considerations are essentially based on two geomathematical keystones, namely (i) the Mie representation of solenoidal vector fields in terms of toroidal and poloidal parts and (ii) the Helmholtz decomposition of spherical (tangential) vector fields. Vector wavelets are shown to provide adequate tools for multiscale geomagnetic modelling in form of a multiresolution analysis, thereby completely circumventing the numerical obstacles caused by vector spherical harmonics. The applicability and efficiency of the multiresolution technique is tested with real satellite data.