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With the ever-increasing amount of satellite-backed communication, constellations covering the entire world, and the rise of Software Defined Radios (SDRs), satellite signals have already become prime targets for scientific research all over the globe. However, due to logistical challenges like capture time/location and peripheral/system management for the sensors and the wide variety of protocols/encoding schemes used, no one-fits-all sniffing solution exists for capturing their wide variety of signals. Therefore, this thesis aims to analyze, design, and implement a system that makes it possible to study LEO (Low Earth Orbit) L-Band satellite signals with readily available Single Board Computers (SBCs) in a widely distributed, location, and time-aware way. The key design factors were useability, maintainability, adaptability, and security in a centrally managed client-server architecture. The research presented yielded a Satellite probe Operating System called SATOS, which aims to implement on-sensor data decoding driven by GNU Radio and secure Over The Air (OTA) updates inside the Buildroot build environment. Its intended use case is the future deployment of DISCOSAT on a university working group scale.
Problems, Chances and Limitations of Facilitating Self-Directed Learning at a German Gymnasium
(2020)
Self-directed learning is becoming more important than ever. In a rapidly changing world, learners must be ready to face new obstacles. Self-directed learning gives the learners the chance to adapt to these social contextual changes. But facilitating self-directed learning in formal settings seems to be a risky task and venture. To accomplish its facilitation, many limits must be overcome.
In this thesis, lessons at a German school called a Gymnasium – the type of school where learners can get the highest school level degree – were observed in order to find out in how far elements of self-directed learning can be found in the observed lessons. For the comparison, the process elements of Knowles’ book “Self-Directed Learning: A Guide for Learners and Teachers” from 1975 were adapted to the observations of the lessons.
A central part of the observations and interviews of the teachers was to find out which limitations in the facilitation of self-directed learning can be found in terms of the institutional framework and the attitude of the teachers. The results of the observations highly differentiated. Whereas in many of the observed scientific lessons, many elements of self-directed learning were found, the lessons in social studies were teacher-directed. Also, a different attitude between the teachers was found in terms of the support for self-directed learning.
Importantly, the thesis includes the scientific critic of self-directed learning instead of excluding it and proposes the facilitation of Grow’s “Self-Directed-Learning Model” (1991) where the level of the learner’s self-directed learning is supposed to progress during school. This thesis is relevant for educators, curriculum developers, teachers and policymakers to help them identify the difficulties and chances to facilitate SDL in formal settings.
Die Covid-19-Pandemie und die damit verbundenen Regeln und Einschränkungen bestimmen seit März 2020 unseren Alltag. Aufgrund dessen waren und sind Schüler*innen von zuhause aus mit Hilfe digitaler Medien zu unterrichten (vgl. Fickermann & Edelstein, 2020). Durch die Corona-Pandemie wurden Lehrer*innen von jetzt auf gleich vor neue Herausforderungen gestellt: Einen Unterricht mit digitalen Medien gestalten, der an die technischen Gegebenheiten und Medienkompetenzen der Schüler*innen angepasst ist (vgl. Voss & Wittwer, 2020). Obwohl es zahlreiche Studien zum Einsatz von digitalen Medien im Unterricht gibt (u.a. BITKOM, 2015; Lorenz et al., 2017; Schmid et al., 2017; Eickelmann et al., 2019), ist bisher, insbesondere vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie, nicht umfassend geklärt, wie genau Lehrer*innen mit digitalen Medien bei der Unterrichtsgestaltung handeln und welche medialen Praktiken sich daraus ergeben.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, herauszustellen, welche medialen Praktiken von Lehrer*innen bei der Unterrichtsgestaltung vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie zu beobachten sind und somit rekonstruiert werden können. Dazu wurde eine videographische Studie des Online-Unterrichts in der Zuhause-Schule durchgeführt. Unter der Forschungsfrage, Wie handeln Lehrer*innen mit digitalen Medien bei der Unterrichtsgestaltung vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie, und der Frage, welche medialen Praktiken aus der Ferne rekonstruiert werden können, wurde mittels Videographie eine Lehrerin bei der Unterrichtsgestaltung mit digitalen Medien in ihrem häuslichen Arbeitszimmer beobachtet.
Die Ergebnisse der qualitativen Studie zeigen auf, dass während der Corona-Pandemie ausschließlich digitale Medien zur Unterrichtsgestaltung genutzt werden. Mediale Praktiken, die während der Unterrichtsgestaltung zu beobachten sind, sind unter anderem Aneignungspraktiken, Recherchepraktiken sowie Vermittlungspraktiken. Allerdings zeigen die Ergebnisse, dass die Finessen und Potenziale von digitalen Medien zur Unterstützung von Lehr- und Lernprozessen bisher unzureichend genutzt werden und Widerständigkeiten im Umgang mit digitalen Medien zu erkennen sind. Dies zeigt wiederum auf, dass Lehrer*innen im Umgang mit digitalen Medien umfassende Kompetenzen aufbauen müssen, um diese strukturiert und angepasst an den Unterrichtsinhalt nutzen zu können.
Aufgrund der heutigen Schnelllebigkeit unserer Gesellschaft, entwickeln sich die Medien auf rasante Art und Weise. Der enorme technische Fortschritt hat dazu geführt, dass sich insbesondere die jüngeren Generationen intensiv mit neuen Medien auseinandersetzen. Für Jugendliche ist heutzutage der Umgang mit modernen Medien mehr als nur eine Selbstverständlichkeit geworden. Doch wie gehen Schüler mit dem immensen Medienangebot um und welche Gefahren, aber auch Chancen, birgt der Medienkonsum? Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird deshalb explizit der Fragestellung nachgegangen, welche Auswirkungen von Medien auf die Schulleistungen ausgehen.
Ziel der Arbeit ist es, auf Basis einer Literaturrecherche mögliche Konsequenzen des Electronic Human Resource Management (E-HRM) in Organisationen darzulegen. Dazu wird zuerst die theoretische Basis geschaffen und die Begriffe HRM und E-HRM definiert. Zusätzlich werden andere synonym verwendete Begriffe (HRIS, web-based HRM, virtual HRM) abgegrenzt und darauf aufbauend ein 3-Stufen-Integrationsmodell des E-HRM entwickelt. Daneben werden vier konkrete Instrumente mit ihren wichtigsten Merkmalen kurz beleuchtet um später darauf aufbauend potentielle Konsequenzen begründen zu können. Die Analyse der Konsequenzen erfolgt schließlich nach der Kategorisierung von Strohmeier (2007) auf der organisationalen und der Individualebene. Die Ergebnisse auf der organisationalen Ebene zeigen dabei vor allem positive Einflüsse in den Bereichen Kosten, Effizienz und Serviceleistung. Auf der Individualebene ist primär mit Veränderungen im Arbeitsalltag, dem Übergang von Verantwortlichkeiten und Bedenken in Bezug auf den Datenschutz zu rechnen.
Ziel der Arbeit ist es, auf Basis einer Literaturrecherche mögliche Konsequenzen des Electronic Human Resource Management (E-HRM) in Organisationen darzulegen. Dazu wird zuerst die theoretische Basis geschaffen und die Begriffe HRM und E-HRM definiert. Zusätzlich werden andere synonym verwendete Begriffe (HRIS, web-based HRM, virtual HRM) abgegrenzt und darauf aufbauend ein 3-Stufen-Integrationsmodell des E-HRM entwickelt. Daneben werden vier konkrete Instrumente mit ihren wichtigsten Merkmalen kurz beleuchtet um später darauf aufbauend potentielle Konsequenzen begründen zu können. Die Analyse der Konsequenzen erfolgt schließlich nach der Kategorisierung von Strohmeier (2007) auf der organisationalen und der Individualebene. Die Ergebnisse auf der organisationalen Ebene zeigen dabei vor allem positive Einflüsse in den Bereichen Kosten, Effizienz und Serviceleistung. Auf der Individualebene ist primär mit Veränderungen im Arbeitsalltag, dem Übergang von Verantwortlichkeiten und Bedenken in Bezug auf den Datenschutz zu rechnen.
For some optimization problems on a graph \(G=(V,E)\), one can give a general formulation: Let \(c\colon E \to \mathbb{R}_{\geq 0}\) be a cost function on the edges and \(X \subseteq 2^E\) be a set of (so-called feasible) subsets of \(E\), one aims to minimize \(\sum_{e\in S} c(e)\) among all feasible \(S\in X\). This formulation covers, for instance, the shortest path problem by choosing \(X\) as the set of all paths between two vertices, or the minimum spanning tree problem by choosing \(X\) to be the set of all spanning trees. This bachelor thesis deals with a parametric version of this formulation, where the edge costs \(c_\lambda\colon E \to \mathbb{R}_{\geq 0}\) depend on a parameter \(\lambda\in\mathbb{R}_{\geq 0}\) in a concave and piecewise linear manner. The goal is to investigate the worst case minimum size of a so-called representation system \(R\subseteq X\), which contains for each scenario \(\lambda\in\mathbb{R}_{\geq 0}\) an optimal solution \(S(\lambda)\in R\). It turns out that only a pseudo-polynomial size can be ensured in general, but smaller systems have to exist in special cases. Moreover, methods are presented to find such small systems algorithmically. Finally, the notion of a representation system is relaxed in order to get smaller (i.e. polynomial) systems ensuring a certain approximation ratio.
Industrial manufacturing companies have different IT control functions that can be represented with a so-called hierarchical automation pyramid. While these conventional software systems especially support the mass production with consistent demand, the future project “Industry 4.0” focuses on customer-oriented and adaptable production processes. In order to move from conventional production systems to a factory of the future, the control levels must be redistributed. With the help of cyber-physical production systems, an interoperable architecture must be, implemented which removes the hierarchical connection of the former control levels. The accompanied digitalisation of industrial companies makes the transition to modular production possible. At the same time, the requirements for production planning and control are increasing, which can be solved with approaches such as multi-agent systems (MASs). These software solutions are autonomous and intelligent objects with a distinct collaborative ability. There are different modelling methods, communication and interaction structures, as well as different development frameworks for these new systems. Since multi-agent systems have not yet been established as an industrial standard due to their high complexity, they are usually only tested in simulations. In this bachelor thesis, a detailed literature review on the topic of MASs in the field of production planning and control is presented. In addition, selected multi-agent approaches are evaluated and compared using specific classification criteria. In addition, the applicability of using these systems in digital and modular production is assessed.
This bachelor thesis is concerned with arrangements of hyperplanes, that
is, finite collections of hyperplanes in a finite-dimensional vector
space. Such arrangements can be studied using methods from
combinatorics, topology or algebraic geometry. Our focus lies on an
algebraic object associated to an arrangement \(\mathcal{A}\), the module \(\mathcal{D(A)}\) of
logarithmic derivations along \(\mathcal{A}\). It was introduced by K. Saito in the
context of singularity theory, and intensively studied by Terao and
others. If \(\mathcal{D(A)}\) admits a basis, the arrangement \(\mathcal{A}\) is called free.
Ziegler generalized the concept of freeness to so-called
multiarrangements, where each hyperplane carries a multiplicity. Terao
conjectured that freeness of arrangements can be decided based on the
combinatorics. We pursue the analogous question for multiarrangements in
special cases. Firstly, we give a new proof of a result of Ziegler
stating that generic multiarrangements are totally non-free, that is,
non-free for any multiplicity. Our proof relies on the new concept of
unbalanced multiplicities. Secondly, we consider freeness asymptotically
for increasing multiplicity of a fixed hyperplane. We give an explicit
bound for the multiplicity where the freeness property has stabilized.
Der Schwerpunkt dieser Bachelorarbeit liegt auf dem Transfer von theoretischen Grundannahmen der Motivationspsychologie zu konkreten Handlungsleitlinien für den schulischen Unterricht. Dazu muss geklärt werden, welche Prozesse den Menschen dazu veranlassen, aktiv zu agieren oder eben nicht, also inaktiv und unbeteiligt zu sein. Des Weiteren wird herausgearbeitet, auf welche Art und Weise Lehrer/innen auf diesen Prozess positiv und zielgerichtet einwirken können.
Da das Feld der Motivationspsychologie durch viele verschiedene Konzepte ge- kennzeichnet ist, bezieht sich diese pädagogische Arbeit auf eine bestimmte Theo- rie. Für die heutige Unterrichtspraxis erscheint die Selbstbestimmungstheorie1 von Edward L. Deci und Richard M. Ryan, zwei Psychologen von der Universität Ro- chester2, sehr geeignet. Sie enthält Annahmen, die gut zu der ‚neueren Lernkultur’3 passen. Die SBT umschreibt das Phänomen der Motivation nicht nur sehr umfang- reich, sondern ist auch eine anerkannte und sich ständig aktualisierende Theorie. Aufgrund dieser motivationstheoretischen Grundannahmen werden praktische Umsetzungsmöglichkeiten abgeleitet und dargelegt. Es handelt sich in dieser Ba- chelorarbeit also um die Übertragung der Selbstbestimmungstheorie von Deci und Ryan auf die Unterrichtspraxis. Doch kann diese Ausarbeitung auch für an- dere Personen, die mit Menschen zu tun haben, von Interesse sein. Denn das Wissen über Motivation, gerade im Falle der SBT, ist auch eine Erkenntnis über menschliches Verhalten und die damit zusammenhängende, fortlaufende Persön- lichkeitsentwicklung.