Kaiserslautern - Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
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A branch-and-cut approach and alternative formulations for thetraveling salesman problem with drone
(2020)
In this paper, we are interested in studying thetraveling salesman problem withdrone(TSP-D). Given a set of customers and a truck that is equipped with a singledrone, the TSP-D asks that all customers are served exactly once and minimal deliv-ery time is achieved. We provide two compact mixed integer linear programmingformulations that can be used to address instances with up to 10 customer within afew seconds. Notably, we introduce a third formulation for the TSP-D with an expo-nential number of constraints. The latter formulation is suitable to be solved by abranch-and-cut algorithm. Indeed, this approach can be used to find optimal solu-tions for several instances with up to 20 customers within 1 hour, thus challenging thecurrent state-of-the-art in solving the TSP-D. A detailed numerical study providesan in-depth comparison on the effectiveness of the proposed formulations. More-over, we reveal further details on the operational characteristics of a drone-assisteddelivery system. By using three different sets of benchmark instances, considera-tion is given to various assumptions that affect, for example, technological droneparameters and the impact of distance metrics.
Personalized dynamic pricing (PDP) involves dynamically setting individual-consumer prices for the same product or service according to consumer-identifying information. Despite its profitability, this pricing provokes strong negative fairness perceptions, explaining why managers are reluctant to implement it. This research provides important insights into the effect of two PDP dimensions (price individualization level and segmentation base) on fairness perceptions and the moderating role of privacy concerns. The results of two experimental studies indicate that consumers perceive individual prices as less fair than segment prices. They also evaluate location-based pricing as less fair than purchase history-based pricing. Consumer privacy concerns moderate these effects.
Organizational routines constitute how work is accomplished in organizations. This dissertation thesis draws on recent routine research and is anchored in the field of organization theory. The thesis consists of four separate manuscripts that contribute to related research fields such as agility or coordination research from a routine perspective while also extending routine dynamics research. Recent routine dynamics research offers a wide perspective on how situated actions within and across routines unfold as emergent accomplishments. This allows us to analyze other organization research phenomena, such as agility and coordination. Accordingly, the first and second manuscripts argue for the adoption of a very dynamic perspective on routines and the incorporation of these insights into agility and coordination research. This is followed by two empirical manuscripts that expand the routine literature based on qualitative research within agile software development. The third manuscript of this dissertation analyzes how situated actions address different temporal orientations (i.e., past, present, and future). Last, the fourth manuscript addresses the performing of roles within and through routines. In general, this dissertation contributes to overall organization research in two ways: (1) by outlining and examining how agility is enacted; (2) by highlighting that actions are performed flexibly to consider the situation at hand.
Die wirtschaftswissenschaftliche Literatur gibt unterschiedliche Empfehlungen für die Ausgestaltung der Kostenrechnungssysteme für den Dienstleistungsbereich ab. Um zu überprüfen, ob ein ebenso diffuses Bild in der Unternehmensrealität zu finden ist, wurde eine Umfrage unter börsennotierten Unternehmen in Deutschland durchgeführt. Es konnte aufgezeigt werden, dass zwischen Dienstleistungsbereichen und sonstigen Bereichen Unterschiede bei der Verwendung spezieller Kostenrechnungssystemen existieren. Wo bei letzteren eine vergleichsweise hohe Affinität zur Grenzplankostenrechnung festgestellt werden konnte, wurden in den Dienstleistungsbereichen sowohl die Prozesskostenrechnung als auch die Vollkostenrechnung verstärkt bevorzugt. Diese Tendenzaussagen fanden bei der Angabe eines „Wunschverrechnungssystems“ sogar noch stärkere Unterstützung.
In diesem Beitrag werden die Änderungen der Präambel und des Abschnitts 4.1.1 über die Leitung des Unternehmens des DCGK im Jahr 2009, die auch nach der weiteren Überarbeitung des Kodex von Mai 2010 Bestand haben, aufgegriffen, die in Anbetracht ihrer potentiellen Tragweite bisher erstaunlich wenig Aufmerksamkeit und kritische Würdigung erfahren haben. Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit der grundsätzlichen betriebswirtschaftlichen Bedeutung der Änderungen sowie ein Überblick über die Rezeption der Änderungen in der Literatur und eine Untersuchung der Resonanz auf die ausgewählten Änderungen bei den Unternehmen anhand der Ergebnisse einer qualitativen Analyse der Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichte 2009 der DAX-30-Unternehmen. Daraus wird ein klarer Widerspruch zwischen der konzeptionellen Bedeutung der Änderungen einerseits und den Reaktionen auf diese Änderungen andererseits erkennbar, dessen mögliche Gründe abschließend erörtert werden.
Insbesondere bei öffentlichen Aufträgen mit einer längeren Ausführungsdauer kommt es in der Praxis häufig vor, dass ein nachträglicher Anpassungsbedarf zur Erreichung des ursprünglichen Beschaffungsziels erforderlich wird. Da der Gesetzgeber die Rechtsfolge einer vergaberechtswidrigen Auftragsänderung stets mit einer Neuausschreibungspflicht knüpft, ist für die Anwender des Vergaberechts – insbesondere für die Vergabestellen – eine gewisse rechtliche Kompetenz zur Erfüllung der ihnen übertragenen Aufgaben unverzichtbar. Mithin trägt die Kenntnis der aktuellen Rechtslage und damit der eigenen Handlungsmöglichkeiten wesentlich für ein schnelles und sicheres Agieren am Markt bei.
Im Rahmen der vorliegenden Masterarbeit werden unterschiedliche Problematiken nachträglicher Vertragsänderungen behandelt. Aufgrund der bis zu der Vergaberechtsreform 2014/2016 fehlenden Kodifizierung konkreter Regelungssätze für Auftragsänderungen während der Vertragslaufzeit wird die erforderliche Analyse zunächst auf die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs und die der nationalen Gerichte gestützt. Anschließend wird die Rechtslage nach der erfolgten Reform des europäischen Vergaberechts und der damit einhergehenden Harmonisierung des deutschen Vergaberechts im Ober- und Unterschwellenbereich untersucht. Dabei werden die Bestimmungen der §§ 132 GWB, 47 UVgO als Maßstab für zulässige Änderungen von Liefer- und Dienstleistungsaufträgen herangezogen.
Diese Masterarbeit kann durch öffentliche Auftraggeber von Liefer- und Dienstleistungsaufträgen bei einer beabsichtigten nachträglichen Auftragsänderung zur Entscheidungsfindung herangezogen werden. Sie gibt Hinweise dazu, welche Auftragsänderungen mit einer Ausschreibungspflicht verbunden sind und welche hingegen vergaberechtsfrei umgesetzt werden können. Der Prozess der erforderlichen Entscheidungsfindung wird durch die im Rahmen dieser Arbeit enthaltene Auslegung der einschlägigen Vorschriften des Ober- und Unterschwellenbereichs sowie die dargestellte Prüfungsreihenfolge dieser Vorschriften in Verbindung mit den ausgearbeiteten Ergebnissen der praxisrelevanten Beispiele aus der Rechtsprechung unterstützt. Zu beachten ist jedoch, dass diese Ausarbeitung keinesfalls die Pflicht der Vergabestelle zur Überprüfung des Einzelfalls und gegebenenfalls zur Heranziehung eines juristischen Rats ersetzt.
Automated investment management: Comparing the design and performance of international robo-managers
(2021)
Robo-managers offer automated asset management; however, their overall performance is highly debated. We analyze 15 robo-managers from Germany, the United States and the United Kingdom by conducting a comprehensive qualitative and quantitative study. The qualitative comparison shows considerable differences between the various robo-managers, not only across but also within countries. The quantitative evaluation utilizes different measures to evaluate the performance of the robo-manager sample. Our results indicate that each country has one particularly favourable robo-manager. Furthermore, we find that the costs and characteristics of rebalancing measures have only a small effect on performance.
Die wesentlichste Veränderung durch Basel II, mit der kreditsuchende Unternehmen konfrontiert sein werden, ist das Rating als wesentlicher Bestandteil des Kreditvergabeprozesses. Auf das Unternehmenscontrolling werden in diesem Zusammenhang, insbesondere im Be-reich der Kommunikation mit externen Adressaten, Neuerungen zukommen. Kommunikation mit Stakeholdern außerhalb des Unternehmens war bisher nur im Rahmen der Investor Relations und eingeschränkt bei der Kreditvergabe anzutreffen. Durch Basel II muss sich das Unternehmenscontrolling jedoch sehr viel offener und kooperativer gegenüber von Ratingagenturen oder der entsprechenden Abteilung der Bank zeigen. In der Ausgestaltung des Risikocontrollings sind für eine Ausrichtung nach Basel II keine gestalterischen Innovationen notwendig. Die risikoadäquatere Bildung des Zinssatzes bietet lediglich einen monetären Anreiz, die Anforderungen, die beispielsweise schon größtenteils durch das KonTraG aufgestellt wurden, innerhalb der Unternehmen zu implementieren.