Kaiserslautern - Fachbereich Informatik
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This paper deals with the handling of deformable linear objects (DLOs), such as hoses, wires, or leaf springs. It investigates usable features for the vision-based detection of a changing contact situation between a DLO and a rigid polyhedral obstacle and a classification of such contact state transitions. The result is a complete classification of contact state transitions and of the most significant features for each class. This knowledge enables reliable detection of changes in the DLO contact situation, facilitating implementation of sensor-based manipulation skills for all possible contact changes.
Zur Zeit haben Industrieroboter nur eine sehr begrenzte Wahrnehmung ihrer Umwelt. Wenn sich Menschen im Arbeitsraum des Roboters aufhalten sind sie daher gefährdet. Durch eine Einteilung der möglichen Roboterbewegung in verschiedene Klassen kann gezeigt werden, dass die für einen Menschen im Arbeitsraum gefährlichste Bewegung die freie Transferbewegung ist. Daher besteht die betrachtete Aufgabe darin, diese Transferbewegung eines Manipulators durchzuführen, ohne mit dynamischen Hindernissen, wie zum Beispiel Menschen, zu kollidieren. Das vorgestellte SIMERO-System realisiert eine globale Ganzarmkollisionsvermeidung auf der Basis von Bildern stationärer Kameras. Das System gliedert sich in die vier Hauptkomponenten Bildverarbeitung, Robotermodellierung, Kollisionserkennung und Bahnplanung. Diese Komponenten werden im einzelnen vorgestellt.
Den in der industriellen Produktion eingesetzten Manipulatoren fehlt in der Regel die Möglichkeit, ihre Umwelt wahrzunehmen. Damit Mensch und Roboter in einem gemeinsamen Arbeitsraum arbeiten können, wird im SIMERO-System die Transferbewegung des Roboters durch Kameras abgesichert. Dieses Kamerasystem wird auf Ausfall überprüft. Dabei werden Fehler in der Bildübertragung und Positionierungsfehler der Kameras betrachtet.
Objective: In some surgical specialties, e.g. orthopedics, robots are already used in the operating room for bony milling work. Oto- and otoneurosurgery may also greatly benefit by robotic enhanced precision. Study Design: Experimental study on robotic milling on oak wood and human temporal bone specimen. Methods: A standard industrial robot with a 6 degrees-of-freedom serial kinematics was used with force feedback to proportionally control the robot speed. Different milling modes and characteristic path parameters were evaluated to generate milling paths based on CAD geometry data of a cochlear implant and an implantable hearing system. Results: The best suited strategy proofed to be the spiral horizontal milling mode with the burr held perpendicularly to the temporal bone surface. In order to avoid high grooves, the distance in between paths should equal half the radius of the cutting burr head. Due to the vibration of the robot’s own motors, a rather high oscillation of the standard deviation of forces was encountered. This oscillation dropped drastically to nearly 0 N, when the burr head reached contact with the dura mater due to its damping characteristics. The cutting burr could be moved a long time on the dura without damaging it, because of its rather blunt head. The robot moved the burr very smoothly according to the encountered resistances. Conclusion: This is the first development of an functioning robotic milling procedure for otoneurosurgery with force-based speed control. It is planned to implement ultrasound-based local navigation and to perform robotic mastoidectomy.
Das Projekt META-AKAD beschäftigt sich mit dem automatisierten Sammeln und bibliothekarischen Erschließen von Lehr- und Lernmaterialien. Es ist unterteilt in drei zentrale Säulen (Anfrageverarbeitung, Ergebnisverarbeitung und XML-Dokument-Management). Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem XML-Dokument-Management. Es stellt eine generische Schnittstelle bereit, um neue XML-Dokumente in das System einzufügen und bestehende Daten zu aktualisieren oder zu löschen. Hierbei wurden Konzepte entwickelt und umgesetzt, um vom verwendeten Datenbank- und Metadatenschema abstrahieren zu können.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Ergebnisverarbeitung (Result-Set-Processing) im Projekt META-AKAD. Das materialisierte Anfrageergebnis, dient als Grundlage für die Ausführung von Meta-Queries. Für die Schnittstelle zum Web-Tier wurden zwei unterschiedliche Implementierungen (zustandslos und zustandsbehaftet) zur Verfügung gestellt und miteinander vergliechen.
This report explains basic notions and concepts of Abstract State Machines (ASM) as well as notation for defining ASM models. The objective here is to provide an intuitive understanding of the formalism; for a rigorous definition of the mathematical foundations of ASM, the reader is referred to [2] and [3]. Further references on ASM-related material can be found on the ASM Web Pages [1].
UML and SDL are languages for the development of software systems that have different origins, and have evolved separately for many years. Recently, it can be observed that OMG and ITU, the standardisation bodies responsible for UML and SDL, respectively, are making efforts to harmonise these languages. So far, harmonisation takes place mainly on a conceptual level, by extending and aligning the set of language concepts. In this paper, we argue that harmonisation of languages can be approached both from a syntactic and semantic perspective. We show how a common syntactical basis can be derived from the analysis of the UML meta-model
and the SDL abstract grammar. For this purpose, conceptually sound and well-founded mappings from meta-models to abstract grammars and vice versa are defined and applied. On the semantic level, a comparison between corresponding language constructs is performed.
We propose several algorithms for efficient Testing of logical Implication in the case of ground objects. Because the problem of Testing a set of propositional formulas for (un)satisfiability is \(NP\)-complete there's strong evidence that there exist examples for which every algorithm which solves the problem of testing for (un)satisfiability has a runtime that is exponential in the length of the input. So will have our algorithms. We will therefore point out classes of logic programs for which our algorithms have a lower runtime. At the end of this paper we will give an outline of an algorithm for theory refinement which is based on the algorithms described above.
Das Internet ist kein statisches Objekt, das keinen Veränderungen ausgesetzt ist. Ständig werden neue Informationsmaterialien hinzugefügt, bestehende Inhalte verändert oder ganz entfernt. Das Verändern und Entfernen von Materialien ist ein Problem, das von META-AKAD nicht außer Acht gelassen werden darf. Es ist notwendig die erschlossenen Lehr- und Lernmaterialien ständig auf Veränderung und auf ihre Verfügbarkeit hin zu prüfen. Im Rahmen dieser Projektarbeit soll eine Aktualisierungskomponente entwickelt werden, die es ermöglicht die gesammelten und bereits erschlossenen Lehr- und Lernmaterialien in festgelegten Zyklen automatisch auf ihre Aktualität und Verfügbarkeit hin zu überprüfen. Dies erleichtert es, die gesammelten Materialien zu kontrollieren und zu verwalten. Weiterhin soll die Aktualisierungskomponente dabei helfen nicht mehr verfügbare oder veraltete Dokumente aus der Menge der erfassten Materialien ausfindig zu machen, um diese eventuell entfernen zu können.
In many robotic applications, the teaching of points in space is necessary to register the robot coordinate system with the one of the application. Robot-human interaction is awkward and dangerous for the human because of the possibly large size and power of the robot, so robot movements must be predictable and natural. We present a novel hybrid control algorithm which provides the needed precision in small scale movements while allowing for fast and intuitive large scale translations.
Das Projekt Meta-Akad hat das Ziel, Lernenden und Lehrenden den möglichst einfachen, umfassenden und schnellen Zugriff auf Lehrmaterial zu ermöglichen. Dabei werden verschiedene, über die Aspekte einer reinen Internet- Suchmaschine hinausgehende Aspekte berücksichtigt: Neben dem Aufbau einer umfangreichen und repräsentativen Sammlung von Lerndokumenten sollen diese mittels bibliothekarischer Methoden erschlossen und mit umfangreichen Metadaten, wie beispielsweise einer inhaltlichen Einordnung, versehen werden. Um dem Problem der fraglichen Qualität von Dokumenten aus dem Internet gerecht zu werden, bietet Meta-Akad die Möglichkeit diese durch Beguchtachtungsverfahren sicherzustellen. Aufgrund dieses Mehrwerts versteht sich das Projekt als virtuelle, über das Internet erreichbare Bibliothek. Der Zugriff auf die erfassten Dokumente ist durch eine Web-basierte Schnittstelle realisiert: Diese soll sowohl die Möglichkeit einer Suche durch Angabe von Schlüsselwörtern, als auch das Blättern in der Dokumentsammlung erlauben. Eine Suche nach Schlüsselwörtern soll neben den Meta-Daten auch den gesamten textuellen Inhalt der Dokumente betreffen. Die Integration der Volltextsuche in den bereits vorhandenen Meta-Daten Suchvorgang ist das Kernthema dieser Projektarbeit.
Diese Projektarbeit beschreibt die Anforderungen, den Aufbau und die Implementierung der Anfrageverarbeitung (Query-Engine). Im diesem Kapitel werden die Zielsetzungen des Meta-Akad Projekts und die Realisierungsmöglichkeiten mit dem Java 2 Enterprise Edition Framework erörtert. Ferner wird die Einordnung der Anfrageverarbeitung in das Gesamtsystem gezeigt. Das zweite Kapitel erläutert grob Anforderungen sowie Ablauf der Anfrageverarbeitung und stellt das Implementierungskonzept dar. In den Nachfolgenden Kapitel wird dann näher auf die einzelnen Phasen der Verarbeitung und die auftretenden Probleme eingegangen. Am Ende werden im Kapitel Ausblick Möglichkeiten für Erweiterungen und Verbesserungen der Anfrageverarbeitung des Meta-Akad Suchdienstes dargelegt.
Diese Arbeit ist ein Bestandteil des Projekts META-AKAD. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung einer Softwarekomponente, die in der Lage ist, automatisiert Klassifikationen nach der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) und Schlagworte aus der deutschen Schlagwortnormdatei (SWD) für Dokumente, die als Lehr- oder Lernmaterial eingestuft wurden, zu vergeben. Die automatische Indexierung wird auf Basis einer Support-Vektor-Maschine durchgeführt. Die Implementierung erfolgte in der Programmiersprache Java.