Kaiserslautern - Fachbereich Informatik
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This article will discuss a qualitative, topological and robust world-modelling technique with special regard to navigation-tasks for mobile robots operating in unknownenvironments. As a central aspect, the reliability regarding error-tolerance and stability will be emphasized. Benefits and problems involved in exploration, as well as in navigation tasks, are discussed. The proposed method demands very low constraints for the kind and quality of the employed sensors as well as for the kinematic precision of the utilized mobile platform. Hard real-time constraints can be handled due to the low computational complexity. The principal discussions are supported by real-world experiments with the mobile robot
Fallbasiertes Schliessen (engl.: Case-based Reasoning) hat in den vergangenen Jahren zunehmende Bedeutung für den praktischen Einsatz in realen Anwendungsbereichen erlangt. In dieser Arbeit werden zunächst die allgemeine Vorgehensweise und die verschiedenen Teilaufgaben des fallbasierten Schliessens vorgestellt. Anschliessend wird auf die charakteristischen Eigenschaften eines Anwendungsbereiches eingegangen und an der konkreten Aufgabe der Kreditwürdigkeitsprüfung die Realisierung eines fallbasierten Ansatzes in der Finanzwelt beschrieben.
Das Lernen ist für den Menschen ein wichtiger Teil des Entwicklungsprozesses und erlaubt ihm, aus positiven und negativen Erfahrungen Konsequenzen für sein weiteres Verhalten abzuleiten, insbesondere für seine Entscheidungsfindung. Diese Art des Lernens, das Lernen aus Erfahrung, kann jedoch nur stattfinden, wenn diese Erfahrungen erklärt werden können. Auf diesem Ansatz aufbauend, werden seit einigen Jahren Verfahren zur Übertragung erklärungsbasierter Lernprozesse auf Computersysteme untersucht.
Skelettbasierte implizite Flächen haben aufgrund ihrer Fähigkeit, durch automatisches Verschmelzen aus wenigen, einfachen Primitiven komplexe Strukturen zu formen, für Modellierung, Visualisierung und Animation zunehmend an Bedeutung gewonnen. Eine wesentliche Schwierigkeit beim Einsatz impliziter Flächen ist nach wie vor eine effiziente Visualisierung der resultierenden Objekte. In der vorliegenden
Arbeit werden die grundlegenden Ideen einer Methode zur partikelgestützten Triangulierung skelettbasierter impliziter Flächen beschrieben, die die Vorteile einer partikelgestützten Abtastung
impliziter Flächen mit der polygonalen Darstellung durch Dreiecke kombiniert. Der Algorithmus ist in der Lage, effizient auf dynamische Veränderungen der Gestalt sowie das Auseinanderreißen nicht allzu
komplexer implizit gegebener Objekte zu reagieren. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Triangulierung krümmungsadaptiv zu gestalten, um bei gleichbleibender Darstellungsqualität eine Reduktion der Dreiecksanzahl zu erreichen.
We have presented a novel approach to parallel motion planning for robot manipulators in 3D workspaces. The approach is based on arandomized parallel search algorithm and focuses on solving the path planning problem for industrial robot arms working in a reasonably cluttered workspace. The path planning system works in the discretized con guration space, which needs not to be represented explicitly. The parallel search is conducted by a number of rule-based sequential search processes, which work to find a path connecting the initial con guration to the goal via a number of randomly generated subgoal con gurations. Since the planning performs only on-line collision tests with proper proximity information without using pre-computed information, the approach is suitable for planning problems with multirobot or dynamic environments. The implementation has been carried outontheparallel virtual machine (PVM) of a cluster of SUN4 workstations and SGI machines. The experimental results have shown that the approach works well for a 6-dof robot arm in a reasonably cluttered environment, and that parallel computation increases the e ciency of motion planning signi cantly.
Der Bereich der Workflow-Management-Systeme (WFMS - z.B. [Jab95ab]) wird in jüngerer Zeit in verschiedenen Bereichen der Informatik genauer erforscht. Ziel der Bemu"hungen ist es, die besonderen Anforderungen , die WFMS an Rechner- und Programmsysteme stellen, zu ermitteln und zu befriedigen. In dieser Arbeit untersuchen wir Aspekte des Umplanens ("Replanning" bzw. "Remodeling") während der Abarbeitung eines Workflows. Sie entstand im Rahmen des Projektes CoMo-Kit, im Rahmen dessen Methoden und Werkzeuge entwickelt werden, die die Planung und das Management komplexer Arbeitsabläufe, insbesondere im Entwurfsbereich, unterstützen. Der CoMo-Kit wird seit 1989 am Lehrstuhl für Expertensysteme der Universität Kaiserslautern unter der Leitung von Prof. Dr. M.M. Richter entwickelt.
Erstellung eines Software-Monitors zur Analyse automatisch generierte Protokollimplementierungen
(1996)
Problemspezifikation für die Arbeitsplanerstellung rotationssymmetrischer Drehteile mit AutoCAD
(1996)
Um den Anforderungen am industriellen Markt gerecht werden zu können, sind Unternehmer gezwungen, immer komplexere, speziell auf den Kunden abgestimmte Produkte möglichst schnell in kleinen Losgrössen herzustellen. Dabei umfasst die Herstellung eines neuen Produkts eine Vielzahl von Arbeitsschritten. Um den Marktanforderungen zu genügen wird bereits heute ein grosser Teil dieser Arbeitsvorgänge computerunterstützt durchgeführt.
EADOCS (Expert Assisted Design of Composite Structures) is the implementation of a multi-level approach to conceptual design. Constraint-, case- and rule-based reasoning techniques are applied in different design phases to assemble and adapt designs at increasing levels of detail. This paper describes a strategic approach to decomposition, formulation of target design problems, and incremental retrieval and adaptation. Design problems considered, cannot be decomposed dynamically into tractable subproblems. Design cases are retrieved for requirements and preferences on both functionality and the solution. Cases are adapted in three phases: adaptation, modification and optimisation.