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Faculty / Organisational entity
Web-based authentication is a popular mechanism implemented by Wireless Internet Service Providers (WISPs) because it allows a simple registration and authentication of customers, while avoiding the high resource requirements of the new IEEE 802.11i security standard and the backward compatibility issues of legacy devices. In this work we demonstrate two different and novel attacks against web-based authentication. One attack exploits operational anomalies of low- and middle-priced devices in order to hijack wireless clients, while the other exploits an already known vulnerability within wired-networks, which in dynamic wireless environments turns out to be even harder to detect and protect against.
Der Bericht stellt die deskriptive Auswertung der Studie "Jugend in Kaiserslautern 2023" vor. Diese wurde mit dem Jugendparlament Kaiserslautern auf den Weg gebracht und vom Jugendreferat Kaiserslautern unterstützt. Die Umfrage wurde im Rahmen eines Lehrforschungsprojekts im Studiengang Integrative Sozialwissenschaft an der RPTU Kaiserslautern erstellt.
Ziel der Studie war es das Freizeitverhalten der Jugendlichen zu untersuchen, die Zufriedenheit mit den Angeboten der Stadt zu erheben, und Verbesserungsbedarf zu identifizieren. Zudem wurde das Thema Sicherheit aus der Studie "Sicherheit in Kaiserslautern 2021" nocheinmal kurz aufgegriffen.
Zu der Online-Umfrage erhielten alle 16- und 17 jährigen Jugendlichen, die in Kaiserslautern ihren Erstwohnsitz haben, eine Einladung per Post. Es ergibt sich eine Rücklaufquote von ca. 23 Prozent.
Die Untersuchung der Verteilung der Jugendlichen in der Stadt zeigt, dass ein hoher Anteil in der Innenstadt wohnt und die Dichte an Jugendlichen dort und auch in Orten mit Hochhausbebauung besonders hoch ist.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Jugendlichen sehr aktiv sind und Ihre Freizeit mit sehr vielen unterschiedlichen Aktivitäten verbringen. Auch wenn Jugendliche auch häufig Computer spielen, zeigt diese Umfrage, dass sie auch viel Zeit mit Fortbildungen, Sport, der Familie, Diskussionen und Vereinsaktivitäten verbringen. In der Zeitverwendung ergeben sich Unterschiede nach Geschlecht und Migrationshintergrund. Die Zufriedenheit mit den Angeboten der Stadt ist sehr durchmischt und der Median liegt meist bei 3 (von 5), der Mittelwert meist darunter. Unzufrieden sind die Jugendlichen vor allem auch mit den Preisen und den Räumen. Dies zeigt sich auch in den Verbesserungsvorschlägen. Es werden mehr Aufenthaltsmöglichkeiten ohne Konsumzwang gefordert, mehr Sportplätze und auch mehr Sitzmöglichkeiten. Aber auch mehr events. Das Jugendzentrum wird von dieser Altersgruppe nicht breit genutzt. Dabei muss auch beachtet werden, dass es laut diesen Ergebnissen bisher nicht gelingt Jugendliche gut über die Angebote in der Stadt zu informieren.
Jugendliche erteilen der Politik schlechte Noten. Sie fühlen sich weit mehrheitlich nicht von Politiker:innen vertreten und auch nicht gut eingebunden. Sie fühlen sich auch in Medien schlecht dargestellt und von Erwachsenen als Störfaktor behandelt. Die Schaffung einer zentralen Anlaufstelle findet breite Zustimmung bei den Jugendlichen.
Viele Jugendliche haben ein eher schlechtes Sicherheitsgefühl, insbesondere auch Frauen. Das kann an einer recht hohen Viktimisierungsrate im Bereich sexuelle Belästigung und auch Pöbeleien/ Beleidigungen liegen. Bezogen auf die Wohngegend fühlen sich die Jugendlichen in der Innenstadt unsicherer als im Uniwohngebiet/ Lämmchesberg und den Ortsbezirken, was auch den Ergebnissen für die Gesamtbevölkerung entspricht. Die unsicheren Orte, die Jugendliche nennen, sind inetwa dieselben wie die, die von der Gesamtbevölkerung genannt wurden (Dannwolf 2022). Auch bei Jugendlichen stechen die Mall und andere Plätze in der zentralen Innenstadt hervor. Die Altstadt dagegen wird nicht sehr häufig als unsicherer Ort genannt. Auch bei den Jugendlichen wird vor allem die Präsenz von Gruppen als Grund für Unsicherheit genannt.
The increase of pluvial flooding has long been discussed to be a most probableoutcome of climate change. This has raised the question of necessary conse-quences in the design of urban drainage systems in order to secure adequateflood protection and resilience. Due to the uncertainties in future trends ofheavy rainfall events, the awareness of remaining risks of extreme pluvialflooding needs to be roused at responsible decision makers and the public aswell leading to the implementation of pluvial flood risk management (PFRM)concepts. The state of two core elements of PFRM in Germany are describedhere: flood hazard and risk evaluation and risk communication. In 2016 theguideline DWA-M 119 has been published to establish city-based PFRM con-cepts in specification of the European Flood Risk Management Directive(EU 2007). As core elements, the guidelines recommend a site-specific analysisand evaluation of flood hazards and potentials of flood damages to create floodhazard and flood risk maps. In the long run, PFRM needs to be established asa joint community effort and a requirement for more flood resilience. The riskcommunication within the administration and in the public requires a com-prehensible characterization and classification of heavy rainfall to illustrateevent extremity. The concept of a rainstorm severity index (RSI) instead of sta-tistical rainfall parameters appears to be promising to gain a better perceptionby affected citizens and non-hydrology-experts as well. A methodical approachis described to specify and assign site-specific rainfall depths within the sever-ity index scheme RSI12.This article is categorized under:
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