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Die Dissertation mit dem Titel „bio-psycho-soziale Gesundheit der Studierenden der TU Kaiserslautern“ ist auf dem Hintergrund der Frage entstanden, wie die Gesundheit von Studierenden erhalten und gefördert werden kann. Die Gesundheitsprävention hat auch im Bereich der Hochschulen in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen, einerseits durch die steigende Anzahl psychischer Erkrankungen bei Studierenden, andererseits durch die Umsetzung des Präventionsgesetzes, das am 01.01.2016 in Kraft getreten ist. Die Arbeit gibt zentrale Hinweise auf Belastungen und Beanspruchungen von Studierenden der TUK und zeigt einen möglichen Weg zum Aufbau eines systematischen Gesundheitsmanagements an einer Universität. Unterfüttert anhand konkreter Beispiele aus der Praxis wird dargestellt, wie Präventionsmaßnahmen im Setting Universität durchgeführt werden können. Ein Beitrag zur Gesundheitsberichterstattung von Studierenden wird durch unterschiedliche Darstellungen zentraler Ergebnisse die Gesundheit der Studierenden betreffend geleistet. Im empirischen Teil der Arbeit werden sechs Hypothesen überprüft die anhand eines definierten Merkmalskanons Zusammenhänge und Unterschiede unterschiedlicher gesundheitsrelevanter Facetten herausarbeiten. Im Konkreten sind dies die Konstrukte Depressives Syndrom, Stress, Erschöpfung, Burnout, Engagement, soziale Unterstützung, allgemeine Lebenszufriedenheit in Kombination mit der Studienphase (Bachelor vs. Master), dem Hochschulsemester, Genderaspekten, körperlicher Aktivität sowie dem Leistungsumfang im Studium.
The objectification of acute fatigue (during isometric muscle contraction) and cumulative fatigue (due to multiple intermittent isometric muscle contractions) plays an important role in sport climbing. The data of 42 participants were used in the study. Climbing performance was operationalized using maximal climbing-specific holding time (CSHT) by performing dead hangs. The test started with an initial measurement of handgrip strength (HGS) followed by three intermittent measurements of CSHT and HGS. During the test, finger flexor muscle oxygen saturation (SmO2) was measured using a near-infrared spectroscopy wearable biosensor. Significant reductions in CSHT and HGS could be found (p < 0.001), which indicates that the consecutive maximal isometric holding introduces cumulative fatigue. The reduction in CSHT did not correlate with a reduction in HGS over multiple consecutive maximal dead hangs (p > 0.35). Furthermore, there were no significant differences in initial SmO2 level, SmO2 level at termination, SmO2 recovery, and mean negative slope of the SmO2 saturation reduction between the different measurements (p > 0.24). Significant differences were found between pre-, termination-, and recovery- (10 s after termination) SmO2 levels (p < 0.001). Therefore, monitoring acute fatigue using athletes’ termination SmO2 saturation seems promising. By contrast, the measurement of HGS and muscle oxygen metabolism seems inappropriate for monitoring cumulative fatigue during intermittent isometric climbing-specific muscle contractions.
#Sport #Gesundheit #Digital
(2021)
In ihrem 50. Jubiläumsjahr lud die Technische Universität Kaiserslautern am 26. und 27. November 2020 zu einem Höhepunkt ein: dem Kongress #Sport #Gesundheit #Digital. Für zwei Tage wurden im Rahmen eines Online-Forums gemeinsam die Themenfelder Sport, Gesundheit und Digitalisierung diskutiert. Wir freuen uns sehr, dass die Techniker Krankenkasse die TUK als Ausrichter der Veranstaltung besonders unterstützt hat. #SGD – Der Kongress setzte an der Schnittstelle von Sport, Gesundheit und Digitalisierung an und beleuchtete Chancen und Möglichkeiten, die durch das Zusammenspiel dieser Disziplinen entstehen können. Gleichzeitig wurden Risiken und Herausforderungen der digitalen Entwicklungen in Sport und Gesundheit betrachtet und perspektivisch mit Blick in die Zukunft analysiert. Hochkarätige Beiträge aus Wissenschaft und Praxis aus allen für das Themenspektrum relevanten Fachrichtungen sorgten für ein hohes Maß an Abwechslung und Transfer. Der Kongress richtete sich dabei nicht nur an Personen aus Wissenschaft und Praxis der Bereiche Gesundheitswesen und -management, Medizin und Psychologie. Ebenso angesprochen wurden Übungsleitende und Angehörige aus Hochschulsport und Sportwissenschaft, Studierende und Mitarbeitende aller bezogenen Fachrichtungen sowie alle allgemein interessierten Personen. Der vorliegende Kongressband stellt die Sammlung der Kongressinhalte dar. Neben den schriftlichen Beiträgen lassen sich hier auch Impressionen der Kongresstage und die Vorträge als interaktiv eingebundene Videos finden.