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The aim of this dissertation is to explain processes in recruitment by gaining a better understanding of how perceptions evolve and how recruitment outcomes and perceptions are influenced. To do so, this dissertation takes a closer look at the formation of fit perceptions, the effects of top employer awards on pre-hire recruitment outcomes, and on how perceptions about external sources are influenced.
Grob skizziert soll das System in der Lage sein, aus einer vorgegebenen Konstruktionszeichnung eines Drehteils einen Plan f"ur die maschinelle Fertigung dieses Teils zu erstellen. Ausgehend vom Ansatz des fallbasierten Schliessens besteht die Aufgabe des Systems darin, aus einer Menge bekannter Drehteile, für die bereits ein Fertigungsplan erstellt worden ist, das Teil zu finden, dessen Darstellung zu der des eingegebenen Teils am ähnlichsten ist. Der Plan dieses ähnlichsten Teils ist dann so zu modifizieren und anzupassen, dass damit das vorgegebene Teil gefertigt werden kann. Ein zentrales Problem ist hierbei die Definition des Ähnlichkeitsbegriffes, der auf jeden Fall den fertigungstechnischen Aspekt berücksichtigen muss.
In this work a 3-dimensional contact elasticity problem for a thin fiber and a rigid foundation is studied. We describe the contact condition by a linear Robin-condition (by meaning of the penalized and linearized non-penetration and friction conditions).
The dimension of the problem is reduced by an asymptotic approach. Scaling the Robin parameters appropriately we obtain a recurrent chain of Neumann type boundary value problems which are considered only in the microscopic scale. The problem for the leading term is a homogeneous Neumann problem, hence the leading term depends only on the slow variable. This motivates the choice of a multiplicative ansatz in the asymptotic expansion.
The theoretical results are illustrated with numerical examples performed with a commercial finite-element software-tool.
Unsere Welt ist von umwälzenden Veränderungen geprägt, Menschen und Organisationen stehen unter einem beständigen Anpassungsdruck. Dabei ist die Notwendigkeit von Anpassung an gesellschaftliche oder technische Entwicklungen an sich nicht neu, sehr wohl aber die Geschwindigkeit, in der diese Anpassungen zu erfolgen haben. Wenn kaum etwas als wirklich sicher erscheint ist Vertrauen möglicherweise ein Weg, diese Situation positiv anzunehmen und produktiv zu nutzen. Insbesondere in tiefgreifenden organisationalen Veränderungsprozessen scheint Vertrauen daher ein wichtiger Faktor zu sein. Auch auf eine Institution wie die Katholische Kirche in Deutschland steigt der Druck massiv, sich an die vorhandenen Rahmenbedingungen immer wieder neu anzupassen. Wenn Vertrauen also tatsächlich ein zentraler Faktor in Veränderungsprozessen ist, dann erscheint es im kirchlichen Kontext als eine besondere Herausforderung, angesichts der anstehenden Veränderungsprozessen bei Mitarbeitenden, freiwillig Engagierten und Kirchenmitgliedern das notwendige Vertrauen für die anstehenden Reformschritte zu bekommen. Für die Auseinandersetzung mit dem Vertrauensbegriff wird in dieser Arbeit eine soziologische Perspektive gewählt. Eine zentrale Rolle für das Verständnis des Vertrauensbegriffs spielt in der Soziologie dabei der Ansatz von Niclas Luhmann, der deshalb auch die theoretische Grundlage bildet. Aus dieser Theorieperspektive heraus stehen im Anschluss daran Veränderungsprozesse von Organisationen im Focus, wobei das Projekt Kirchenentwicklung 2030 der Erzdiözese Freiburg den Schwerpunkt der Auseinandersetzung bildet. Dabei kann festgestellt werden, dass Vertrauen im Kontext organisationaler Veränderungsprozesse tatsächlich eine zentrale Rolle spielt, für eine erfolgreiche Durchführung faktisch sogar unverzichtbar ist. Die Frage, wie eine stabile Vertrauenskultur zu entwickeln ist, lässt sich dagegen nicht so eindeutig beantworten, da Organisationskultur sich generell nicht gezielt steuern lässt. Die in dieser Arbeit herausgearbeiteten konkreten Handlungsoptionen für das Projekt Kirchenentwicklung 2030 bieten daher zwar eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Vertrauen, eine Garantie können allerdings auch sie nicht bieten.
The Lagrangian field-antifield formalism of Batalin and Vilkovisky (BV) is used to investigate the application of the collec- tive coordinate method to soliton quantisation. In field theories with soliton solutions, the Gaussian fluctuation operator has zero modes due to the breakdown of global symmetries of the Lagrangian in the soliton solutions. It is shown how Noether identities and local symmetries of the Lagrangian arise when collective coordinates are introduced in order to avoid divergences related to these zero modes. This transformation to collective and fluctuation degrees of freedom is interpreted as a canonical transformation in the symplectic field-antifield space which induces a time-local gauge symmetry. Separating the corresponding Lagrangian path integral of the BV scheme in lowest order into harmonic quantum fluctuations and a free motion of the collective coordinate with the classical mass of the soliton, we show how the BV approach clarifies the relation between zero modes, collective coordinates, gauge invariance and the center- of-mass motion of classical solutions in quantum fields. Finally, we apply the procedure to the reduced nonlinear O(3) oe-model.^L
Mit Politikunterricht, seinen Zielen und den Wegen, um diese Ziele zu erreichen, beschäftigen sich zahlreiche Publikationen. Mit Medienpädagogik, deren Ziel Medienkompetenz und handlungsorientierten Methoden befassen sich nicht weniger Autoren. Die Zusammenführung beider Ideen fand bisher noch nicht statt. Die Aspekte der Medienkompetenz können jedoch direkt mit den Eigenschaften und Herausforderungen eines „mündigen Bürgers“ als Ziel von Politikunterricht verknüpft werden. Mündig ist, wer unter anderem politische Ent- scheidungen rational beurteilen kann und seine Einflussmöglichkeiten auf die Politik kennt, um sie zu nutzen. Dazu gehört aber die Fähigkeit, das Mediensystem zu verstehen, Medien zu nutzen und zu gestalten sowie mediale Berichterstattungen kritisch zu hinterfragen, eben medienkompetent zu sein. Guter Politikunterricht ist also unweigerlich mit medienbilden- dem Unterricht verknüpft und muss politische Bildung mit Medienpädagogik zusammenfüh- ren. Deshalb ist es Aufgabe dieser Arbeit, aufzuzeigen, warum beide Forschungsbereiche nicht voneinander getrennt werden dürfen und wie eine mögliche Zusammenführung ausse- hen kann.
Laser-based powder bed fusion (L-PBF) is a promising technology for the production of near net–shaped metallic components. The high surface roughness and the comparatively low-dimensional accuracy of such components, however, usually require a finishing by a subtractive process such as milling or grinding in order to meet the requirements of the application. Materials manufactured via L-PBF are characterized by a unique microstructure and anisotropic material properties. These specific properties could also affect the subtractive processes themselves. In this paper, the effect of L-PBF on the machinability of the aluminum alloy AlSi10Mg is explored when milling. The chips, the process forces, the surface morphology, the microhardness, and the burr formation are analyzed in dependence on the manufacturing parameter settings used for L-PBF and the direction of feed motion of the end mill relative to the build-up direction of the parts. The results are compared with a conventionally cast AlSi10Mg. The analysis shows that L-PBF influences the machinability. Differences between the reference and the L-PBF AlSi10Mg were observed in the chip form, the process forces, the surface morphology, and the burr formation. The initial manufacturing method of the part thus needs to be considered during the design of the finishing process to achieve suitable results.
Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist die Darstellung von wissenschaftlichen Erkenntnissen der Organisationstheorie und der educational governance Forschung über das Entstehen von öffentlichen Verwaltungen sowie deren Ansätze zur Reformierung. Die öffentliche Bildungsverwaltung in Niedersachsen wird an diese Erkenntnisse angelehnt und der Stand der Bildungsreform an den theoretischen Erkenntnissen gemessen. Ebenso wird das Geflecht der unterschiedlichen behördlichen Ebenen näher beleuchtet sowie deren Funktionalitäten bzw. Dysfunktionalitäten analysiert.
Die polymorphkernigen neutrophilen Granuolzyten (PMN) besitzten zur Abwehr mikrobieller Pathogene unter anderem einen vorgefertigten Pool an Serinproteasen (Elastase (HNE), Proteinase 3 (PR3) und Cathepsin G). Diese Proteasen werden in den primären Granula aufbewahrt. Stimulation der PMN bewirkt eine Verschmelzung der Granula mit der Zellmembran und somit einer Freisetzung der Proteasen in das Phagolysosom oder in den extrazellulären Raum. Bei Patienten mit chronischen Entzündungskrankheiten, wie der Wegener'schen Granulomatose, finden sich die Proteasen in katalytisch aktiver Form auf der Zellmembran der PMN. In vitro Versuche haben gezeigt, daß diese oberflächengebundenen Serinproteasen nicht mehr von den Plasmaproteaseinhibitoren, die die Aktivität der ins Plasma freigesetzten Enzyme regulieren, inaktiviert werden können. Somit könnten die Proteasen auf der Zelloberfläche einen wichtigen Beitrag in der Pathogenese der Zellschädigungen, wie sie bei Wegener Patienten gefunden werden beitragen. In der vorliegenden Arbeit konnte mittels kompetitiven Bindungsstudien die Zahl der Bindungsstellen auf PMN für exogene Elastase auf etwa 40000/Zelle bestimmt werden. Inhibtionsstudien mit monoklonalen Antikörpern und synthetischen Peptiden identifizierten die ß2-Integrine CD11b und in geringerem Maße CD11a und CD11c als Bindungsstellen auf der Zelloberfläche. Die Bindung der Elastase an PMN ist abhängig von Ca2+, einem typischen Merkmal der Ligandenbindung der ß2-Integrine. Diese Ergebnisse konnten mittels der direkten molekularen Interaktion von Elastase und CD11b des gereinigten CD11b/CD18-Komplexes bestätigt werden. Die Bindung von Elastase an den isolierten CD11b/CD18-Komplex läßt sich mit Antikörpern gegen CD11b, nicht jedoch gegen CD18 hemmen. Elastase kann mit Antikörpern gegen CD11a und CD11b von der Membran stimulierter PMN copräzipitiert werden. Dies zeigt, daß die endogene Elastase ebenfalls an die ß2-Integrine auf der Zellmembran der PMN bindet. Adhäsionsversuche mit Epithel- und Endothelzellenmonolayern zeigten, daß die oberflächengebundene Elastase keinen Einfluß auf die PMN-Epithelzell Wechselwirkung hat, die Adhäsion an Endothelien jedoch fast vollständig unterdrückt. Bei der Adhäsion der PMN an Epithelien ist die Wechselwirkung der ß2-Integrine mit einem Rezeptor auf den Epithelzellen nicht der bestimmende Schritt. Die feste Adhäsion der PMN an Endothelzellen erfolgt dagegen fast ausschließlich über die Bindung von CD11b an ICAM-1 auf dem Endothel. Elastase kann so die Bindungsstelle für ICAM-1 blockieren oder aber ICAM-1 angreifen und die Adhäsion der PMN verhindern. Eine weitere wichtige Funktion des CD11b-Moleküls der Granulozyten ist die Bindung an C3bi auf opsonierten Mikroben. Dies wurde mittels der Bindung von PMN an C3bi-opsonierte Schafserythrozyten untersucht. Es binden weitaus mehr PMN mit oberflächengebundener Elastase an die Schfaserythrozyten als PMN ohne Elastase auf der Zelloberfläche. In der Durchflußzytometrie konnte gezeigt werden, daß die Bindung exogener Elastase in CD11b eine Konformationsänderung hervorruft, was sich in der Expression des aktivierungsabhängigen Epitops zeigt. Dieses Epitop charakterisiert den hoch affinen Zustand der CD11b Moleküle, der für eine starke Bindung an viele Liganden verantwortlich ist. Es konnte ebenfalls gezeigt werden, daß die Serinproteasen keinen Einfluß auf die Zahl der exprimierten CD11a und CD11b-Moleküle haben. Lediglich das mit CD11 assoziierte Molekül CD18 zeigt bei einigen Spendern eine leichte Sensibiltät für proteolytische Spaltung, einhergehend mit einer leicht reduzierten Expression.
Ziel dieser Arbeit war, die Entwicklung von übergangsmetallkatalysierten Kreuzkupplungsreaktionen zur Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungsknüpfungen, bei denen Carbonsäuren anstelle der traditionell verwendeten, jedoch ökologisch bedenklichen Organometall-verbindungen (z. B. metallorganische Verbindungen der Elemente Bor, Zinn, Zink, Kupfer oder Magnesium) als Startmaterialien eingesetzt werden. Der wesentlich Schwerpunkt dieser Arbeit bestand darin, die zu diesem Zeitpunkt neu entwickelte decarboxylierende Kreuzkupplungsreaktion von aromatischen Carbonsäuren mit Arylhalogeniden zur synthetischen Reife zu führen.
Based on experiences from an autonomous mobile robot project called MOBOT -III, we found hard realtime-constraints for the operating-system-design. ALBATROSS is "A flexible multi-tasking and realtime network-operatingsystem-kernel", not limited to mobile- robot-projects only, but which might be useful also wherever you have to guarantee a high reliability of a realtime-system. The focus in this article is on a communication-scheme fulfilling the demanded (hard realtime-) assurances although not implying time-delays or jitters on the critical informationchannels. The central chapters discuss a locking-free shared buffer management, without the need for interrupts and a way to arrange the communication architecture in order to produce minimal protocol-overhead and short cycle-times. Most of the remaining communication-capacity (if there is any) is used for redundant transfers, increasing the reliability of the whole system. ALBATROSS is actually implemented on a multi-processor VMEbus-system.
This paper refers to the problem of adaptability over an infinite period of time, regarding dynamic networks. A never ending flow of examples have to be clustered, based on a distance measure. The developed model is based on the self-organizing feature maps of Kohonen [6], [7] and some adaptations by Fritzke [3]. The problem of dynamic surface classification is embedded in the SPIN project, where sub-symbolic abstractions, based on a 3-d scanned environment is being done.
The problem to be discussed here, is the usage of neural network clustering techniques on a mobile robot, in order to build qualitative topologic environment maps. This has to be done in realtime, i.e. the internal world model has to be adapted by the flow of sensor- samples without the possibility to stop this data-flow.Our experiments are done in a simulation environment as well as on a robot, called ALICE.
Based on the experiences from an autonomous mobile robot project called MOBOT-III, we found hard realtime-constraints for the operating- system-design. ALBATROSS is "A flexible multi-tasking and realtime network-operating-system-kernel". The focusin this article is on a communication-scheme fulfilling the previous demanded assurances. The centralchapters discuss the shared buffer management and the way to design the communication architecture.Some further aspects beside the strict realtime-requirements like the possibilities to control and watch a running system, are mentioned. ALBATROSS is actually implemented on a multi-processor VMEbus-system.
Based on the idea of using topologic feature-mapsinstead of geometric environment maps in practical mobile robot tasks, we show an applicable way tonavigate on such topologic maps. The main features regarding this kind of navigation are: handling of very inaccurate position (and orientation) information as well as implicit modelling of complex kinematics during an adaptation phase. Due to the lack of proper a-priori knowledge, a re-inforcement based model is used for the translation of navigator commands to motor actions. Instead of employing a backpropagation network for the cen-tral associative memory module (attaching actionprobabilities to sensor situations resp. navigatorcommands) a much faster dynamic cell structure system based on dynamic feature maps is shown. Standard graph-search heuristics like A* are applied in the planning phase.
SPIN-NFDS Learning and Preset Knowledge for Surface Fusion - A Neural Fuzzy Decision System -
(1993)
The problem to be discussed in this paper may be characterized in short by the question: "Are these two surface fragments belonging together (i.e. belonging to the same surface)?" The presented techniques try to benefit from some predefined knowledge as well as from the possibility to refine and adapt this knowledge according to a (changing) real environment, resulting in a combination of fuzzy-decision systems and neural networks. The results are encouraging (fast convergence speed, high accuracy), and the model might be used for a wide range of applications. The general frame surrounding the work in this paper is the SPIN- project, where emphasis is on sub-symbolic abstractions, based on a 3-d scanned environment.
This article will discuss a qualitative, topological and robust world-modelling technique with special regard to navigation-tasks for mobile robots operating in unknownenvironments. As a central aspect, the reliability regarding error-tolerance and stability will be emphasized. Benefits and problems involved in exploration, as well as in navigation tasks, are discussed. The proposed method demands very low constraints for the kind and quality of the employed sensors as well as for the kinematic precision of the utilized mobile platform. Hard real-time constraints can be handled due to the low computational complexity. The principal discussions are supported by real-world experiments with the mobile robot