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Die Regelung der Unternehmensnachfolge stellt die mittelständische Wirtschaft aktuell und zukünftig vor eine große Herausforderung. Neben Fragen der Finanzierung stellen dabei insbesondere Qualifikationsdefizite häufig Gründe für das Scheitern einer Unternehmensnachfolge dar. Vor diesem Hintergrund wurde zum Zwecke der genaueren Einschätzung der Potenziale und Anforderungen an ein mögliches Weiterbildungsangebot eine Bedarfsanalyse durchgeführt. Der vorliegende Arbeits- und Forschungsbericht dokumentiert dabei die verschiedenen Schritte: von dem Hintergrund und der Ausgangslage zur Idee, über die verschiedenen Bedarfserhebungen und -analysen zu den zentralen Ergebnissen und den daraus abzuleitenden Handlungsempfehlungen, welche die Grundlage zur weiteren Konzeptualisierung des Studienangebots bilden.
Im vorliegenden Arbeitsbericht wird die Planung und Entwicklung eines Zertifikatangebots zum Thema Sozioinformatik beschrieben. Die Entwicklung eines Angebots in diesem Bereich wurde durch den Fachbereich Informatik initiiert. Durch regionale Datenerhebungen in der Bevölke-rung und in der Westpfalz ansässigen Unternehmen sowie die Analyse von Sekundärdaten konnte zunächst kein eindeutiger Bedarf in der Region ermittelt werden, wohingegen die So-zioinformatik als junges Forschungsfeld im wissenschaftlichen Diskurs an Bedeutung gewinnt. Zunächst wird die Erschließung des vermuteten Bedarfs beschrieben und daran anschließend das Konzept zum Studienangebot vorgestellt.
Dieser Arbeits- und Forschungsbericht beschreibt die Analyse der Wirkung der durch das Teil- projekt etablierten (Weiter-)Bildungsangebote an der Hochschule Kaiserslautern. Zu diesem Zweck wurden sowohl in der Programmentwicklung beteiligte Unternehmen als auch die Stu- dierenden, welche die entwickelten Angebote derzeit wahrnehmen, befragt. Ziel war es, unter anderem die Zielgruppenerreichung, einen Outcome sowie einen Impact messbar zu machen und zu analysieren. Aus den gewonnen Ergebnissen lassen sich Rückschlüsse auf die anvi- sierte Wirkung der (Weiter-)Bildungsangebote zum einen auf Studierende und zum anderen auf die in der Region ansässigen Unternehmen ziehen. Gleichzeitig wird der Bekanntheitsgrad der Hochschule Kaiserslautern als Bildungsträgerin analysiert und wichtige Erkenntnisse für die nachhaltige Qualitätssicherung der wissenschaftlichen (Weiter-)Bildung gezogen.
Die individuelle und gesellschaftliche Bedeutung von Werten hat aufgrund unterschiedlicher
Einflussfaktoren in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Durch die engmaschige Verwobenheit
mit der Identität des Menschen erfüllen Werte eine Orientierungs- sowie Integritätsfunktion und
bilden den Kern für kompetentes Handeln. Vor diesem Hintergrund spielen Werte bei
gesellschaftlichen Umbruchsituationen, wie sie aktuell bei den Transformationsbemühungen hin zu
zirkulären Formen des Wirtschaftens zu beobachten sind, eine entscheidende und wegweisende Rolle.
Ganzheitlicher Wandel in Organisationen erfordert in diesem Zusammenhang ein bewusst reflektiertes
Werteverständnis und eine darauf aufbauende entwickelte Wertebasis im Subjekt. Der folgende
Beitrag beleuchtet unter dem Arbeitsbegriff „Werteorientiertes Lernen“ Möglichkeiten und Grenzen
der pädagogischen Unterstützung der Werteentwicklung und stellt Ansätze und Methoden dar, welche
exemplarisch im Rahmen der Transformationsprozesse zu einer Kreislaufwirtschaft erprobt werden
können.
Während die Entwicklung wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote bisher zumeist dem Ansatz einer Angebotsorientierung folgt, zielt das Projekt auf den Ansatz der Nachfrageorientierung. Im vorliegenden Arbeitsbericht wird die Planung und Entwicklung eines weiterbildenden Studienangebots zum Themenfeld Interkulturalität und Migration dokumentiert, welches im ersten Schritt der Entwicklung dem Ansatz der Angebotsorientierung folgte, jedoch in einem weiteren Schritt bedarfsorientiert geprüft und bestätigt bzw. angepasst wird. Nach einem kurzen thematischen Überblick werden zunächst relevante Bedarfserhebungen und –analysen beschrieben. Daran anschließend erfolgt eine Darstellung des hieraus (weiter-) entwickelten Konzepts eines Studienangebots im Bereich Interkulturalität und Migration.
Die Entwicklung wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote folgte in der Vergangenheit mehrheitlich dem verbreiteten Ansatz der Angebotsorientierung. Demgegenüber steht eine aktuell zuneh-mende Orientierung an vorhandenen Bedarfen. Die Idee einer solchen Nachfrageorientierung bringt jedoch verschiedene Herausforderungen mit sich. Im vorliegenden Arbeitsbericht wird die Planung und Entwicklung eines weiterbildenden Studienangebots zum Themenfeld Entrepreneurship mit Schwerpunkt Innovationsmanagement dokumentiert, welche dem der Ausrichtung an vorhandenen Bedarfen unterlag und somit einen Schritt in Richtung einer nachfrageorientierten Angebotsentwicklung beschreibt. Nach einem kurzen thematischen Überblick werden zunächst relevante Bedarfserhebungen und -analysen beschrieben. Daran anschließend erfolgt eine Darstellung des hieraus entwickelten Konzepts eines Studiengangs im Bereich Entrepreneurship mit Schwerpunkt Innovationsmanagement.
Aufgrund eines festgestellten Bedarfs unter den Studierenden des existenten Weiterbildungs-
studiengangs „Schulmanagement“ am DISC der TU Kaiserslautern, wurde die Entwicklung eines neuen Wahlpflichtmoduls zum Thema Medienpädagogik im Rahmen dieses Studien-
gangs initiiert. Der folgende Text legt die Schritte von der ersten Idee bis zur Implementierung in den Studiengang im Rahmen einer Erprobungsphase dar.
Dieser Arbeits- und Forschungsbericht stellt die Bevölkerungsumfrage des Projektes ‚EB – Entwicklung durch Bildung‘ von der Konzeption bis zu den Ergebnissen dar. Eingebettet in den Projektkontext wird die Bedeutung von wissenschaftlicher Bildung für die regionale Bevölke-rung betont und herausgearbeitet, welcher Mehrwert sich durch die bedarfsgerechte Entwick-lung von Bildungsangeboten ergibt. Dabei kommt der Erhöhung der Studierbarkeit der Ange-bote mithilfe der erhobenen Untersuchungsergebnisse eine besondere Rolle zu. Die Darstel-lung des inhaltlichen Aufbaus sowie der Durchführung der Befragung erfolgen darauf aufbau-end und münden in eine Besprechung ihrer deskriptiven Ergebnisse. Fragebogen und Ergebnisgrafiken sind dem Text angehängt.
Die Entwicklung wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote folgte in der Vergangenheit mehrheit-lich dem verbreiteten Ansatz der Angebotsorientierung. Demgegenüber steht eine aktuell zuneh-mende Orientierung an vorhandenen Bedarfen. Die Idee einer solchen Nachfrageorientierung bringt jedoch verschiedene Herausforderungen mit sich. Im vorliegenden Arbeitsbericht wird die Planung und Entwicklung eines weiterbildenden Studienangebots zum Themenfeld E-Commerce dokumen-tiert, welche dem der Ausrichtung an vorhandenen Bedarfen unterlag und somit einen Schritt in Richtung einer nachfrageorientierten Angebotsentwicklung beschreibt. Nach einem kurzen themati-schen Überblick werden zunächst relevante Bedarfserhebungen und -analysen beschrieben. Daran anschließend erfolgt eine Darstellung des hieraus entwickelten Konzepts eines Studiengangs im Bereich E-Commerce.
Während die Entwicklung wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote bisher zumeist dem Ansatz einer Angebotsorientierung folgt, zielt das Projekt auf den Ansatz der Nachfrageorientierung. Im vorliegenden Arbeitsbericht wird die Planung und Entwicklung eines weiterbildenden
Studienangebots zum Themenfeld Digitalisierung der Arbeit dokumentiert, welches bedarfsorientiert entwickelt wurde. Nach einem kurzen thematischen Überblick werden zunächst relevante Bedarfserhebungen und -analysen beschrieben. Daran anschließend erfolgt eine Darstellung des hieraus entwickelten Konzepts des Studienangebots „Digital Management“.
Weiterbildung an Hochschulen. Eine Fallstudie am Beispiel der Technischen Universität Kaiserslautern
(2019)
Mit der vorliegenden Studie soll ein Beitrag zur empirisch gestützten Klärung des Begriffs und damit auch zur Verbesserung seiner statistischen Erfassung geleistet werden. Dazu wird der Modus einer Fallstudie gewählt, um die organisationalen und institutionellen Rahmenbedingungen in einem speziellen Hochschulkontext miteinzubeziehen und bei der Analyse der Weiterbildungsangebote würdigen zu können. Die Grundlage dessen bildet eine Auseinandersetzung mit dem mitunter generisch gebrauchten Begriff der wissenschaftlichen Weiterbildung, die von einer Reflexion über dessen Definition bis hin zu einem Vorschlag reicht, anhand welchen hochschulische Weiterbildungsangebote differenzierter als bisher attribuiert werden können.
Ion energy spectra of a laser-produced Ta plasma have been investigated as a function of the flight distance from the focus. The laser (Nd:YAG, 20 ns, 210 mJ) is incident obliquely (45°) and focused to an intensity of about 10^11 W cm-2. The changes in the ion distributions have been analysed for the Ta+ to Ta6+ ions in an expansion range 64 - 220 cm. With increasing distance from the target, a weak but monotonic decrease is observed for the total number of ions, which is essentially due to the decrease in the number of the more highly charged species. For the Ta+ and Ta2+ ions the net changes approximately cancel. A more sophisticated picture of the recombination dynamics is obtained, however, if the changes within individual groups of ions expanding with different velocities are compared. Here, in the same spectrum, both increasing and decreasing ion numbers can be observed. This can be interpreted as direct evidence of recombination and its dependence on temperature, density and charge.
Die Theorie des Demokratischen Friedens hat sich bisher wenig mit der Unterschiedlichkeit und noch weniger mit den Gründen der Varianz demokratischer Außenpolitik beschäftigt. Um eine Verallgemeinerung der Variable „Demokratie“ innerhalb der Theorie zu vermeiden, ist eine genauere Analyse der Bedingungen, unter denen die volksherrschaftliche Staatsform zu Kriegen neigt, notwendig. Die vorliegende Studie unternimmt den Versuch, in einem theoriegeleiteten und systematischen Vergleich deutscher und amerikanischer Außenpolitik am Beispiel des Irakkriegs 2003 die Ursachen der Varianz im Außenverhalten von Demokratien aufzuzeigen. Der Vergleich richtet dabei das Augenmerk auf die jeweiligen Unterschiede in Bezug auf innergesellschaftliche Normen, Präferenzen und Institutionen. Tatsächlich lässt sich am Beispiel des Irakkriegs 2003 zeigen, dass innergesellschaftliche Unterschiede auf diesen Ebenen zwischen Deutschland und den USA außenpolitisches Verhalten erklären: Multilateralismus und Skepsis gegenüber mili-tärischer Außenpolitik sind in Deutschland gesellschaftlich geteilte Normen, die restringierend auf politische Akteure wirken. Dagegen erleichtert die in den USA normativ angelegte Universalisierung eigener Werte, gepaart mit der Überzeugung weltpolitischer Verantwortung, die Überwindung öffentlichen Widerstands gegen kostenintensive Kriege. Beide Öffentlichkeiten reagieren empfindlich auf Kosten und Verluste, die durch Kriege entstehen. Insgesamt lässt sich jedoch feststellen, dass die Wähler in den USA eher bereit sind eine militärische Außenpolitik zu dulden. Die Präferenz des Demos für den Irakkrieg resultierte dabei auch aus einer Bedrohungslage, die von der Exekutiven nach dem 11. September 2001 stark überzeichnet wurde. Dass sich die Präferenzen für (USA) und gegen (Deutschland) den Irakkrieg über die institutionell angelegte Repräsentationsmechanismen durchsetzen konnten, kann als Bestätigung der liberalen Perspektive über die innergesellschaftliche Determinierung von Außenpolitik gelten. Problematisch war indes im Falle der USA, dass der Kongress seine verfassungsmäßige Rolle als Kontrollinstanz gegenüber einem populären Präsidenten nicht wahrgenommen hat, was die Entscheidung der Exekutive für den Irakkrieg erleichterte
The symplectic group of homogeneous canonical transformations is represented in the bosonic Fock space by the action of the group on the ultracoherent vectors, which are generalizations of the coherent states. The intertwining relations between this representation and the algebra of Weyl operators are derived. They confirm the identification of this representation with Bogoliubov transformations.
The particle flux produced by an obliquely incident Nd Q-switched pulse (20 ns) on a Ta target has been analysed with regard to its angular distribution resolved for both its neutral and ion components. The laser intensity has been varied in the range between about 10^10 - 10^11 W cm-2, which is appropriate for many low-irradiance applications. It is observed that, at all emission angles and for the whole range of laser intensities, the number of neutral species clearly dominates the composition of the particles. At 1.3 x 10^10 W cm-2 the total number of emitted particles is 4 x 10^14, scaling as E_L^¾ with the laser energy. While for relatively low laser energies the angular distribution shows the usual smooth cos-behaviour, an additional strong directive emission cone, superimposed upon the cos-distribution, develops if the laser energy is enhanced. Both the strength and the width strongly depend on the laser intensity. While at lower intensities a fit by a cos^n function with n ~ 10 seems appropriate, n increases to 26 at an intensity of 10^11 W cm-2 . It can be assumed that secondary energy transfer processes that are not yet fully understood are responsible for this anomalous emission.
In first part of this work, summaries of traditional Multiphase Flow Model and more recent Multiphase Mixture Model are presented. Attention is being paid to attempts include various heterogeneous aspects into models. In second part, MMM based differential model for two-phase immiscible flow in porous media is considered. A numerical scheme based on the sequential solution procedure and control volume based finite difference schemes for the pressure and saturation-conservation equations is developed. A computer simulator is built, which exploits object-oriented programming techniques. Numerical result for several test problems are reported.
Superselection rules induced by the interaction with a mass zero Boson field are investigated for a class of exactly soluble Hamiltonian models. The calculations apply as well to discrete as to continuous superselection rules. The initial state (reference state) of the Boson field is either a normal state or a KMS state. The superselection sectors emerge if and only if the Boson field is infrared divergent, i. e. the bare photon number diverges and the ground state of the Boson field disappears in the continuum. The time scale of the decoherence depends on the strength of the infrared contributions of the interaction and on properties of the initial state of the Boson system. These results are first derived for a Hamiltonian with conservation laws. But in the most general case the Hamiltonian includes an additional scattering potential, and the only conserved quantity is the energy of the total system. The superselection sectors remain stable against the perturbation by the scattering processes.
In der Diskussion zur Nachhaltigen Entwicklung hat die soziale Dimension im Verhältnis zu den beiden anderen, d.h. der ökonomischen und der ökologischen Dimensionen, bisher eine relativ geringe Zuwendung erfahren. Dabei ist soziale Nachhaltigkeit, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Humanität, Freiheit und Gerechtigkeit zum Ziel hat, nicht weniger bedeutend, um die Zukunftsfähigkeit einer Gesellschaft aber auch einer Volkswirtschaft zu gewährleisten. Zum Konzept der sozialen Nachhaltigkeit gibt es verschiedene Zugänge. Dieser Beitrag beleuchtet das Thema aus Sicht der Neuen Institutionsökonomik, einem Forschungsgebiet, das auf dem Konzept des Grenznutzens beruht. Mit der Kohäsionsfunktion, den interdependenten Nutzenfunktionen und dem Transaktionskostenansatz, die in diesem Beitrag erläutert werden, bietet es eine theoretische Grundlage zum Verständnis des gesellschaftlichen Zusammenhalts.
Der Begriff ‚Risiko’ ist heutzutage durch Gesetzesänderungen, wie das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich [KonTraG] und Verordnungen wie Basel II sowie spektakuläre Unternehmenszusammenbrüche, aber auch verstärkt wahrgenommene alltägliche Gefahren, in aller Munde. In der betriebswirtschaftlichen Forschung ist der Begriff schon seit vielen Jahrzehnten bekannt und findet eine häufige Anwendung. Immer wieder wird festgestellt, dass dieser langjährige Risikodiskurs nicht zu einer Präzisierung der Begrifflichkeit geführt hat. Da die Risikodefinition Ausgangspunkt der betriebswirtschaftlichen Beschäftigung mit Risiko darstellt, Begriffsklarheit Grundlage jeder ernsten Forschung ist und Aussagen über die Realität voraussetzen, dass ein Zusammenhang zwischen Sprache und Realität gebildet wurde, bildet die Festlegung eines Risikobegriffes einen essentiellen Anfangspunkt für das weitere Vorgehen in Wissenschaft und Praxis. Bei der hier gewählten Vorgehensweise ist es nicht das Ziel, über die Sezierung jedes einzelnen Begriffes und der Ansicht der einzelnen Autoren den ‚wahren’ Risikobegriff zu finden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass keine ‚wahren’ Definitionen existieren, sondern eine Definition immer nur mehr oder weniger zweckmäßig sein kann. Damit ist die Grundlage dieser Analyse, dass die meisten Definitionen aus dem Blickwinkel ihres Zweckes eine bestimmte Relevanz haben und folglich die Perspektive wesentlich für die Aufstellung der Risikodefinition ist. Infolgedessen liegt das Hauptziel der Ausführungen darin, die Breite der existierenden Begrifflichkeiten in strukturierter Art und Weise darzustellen und damit eine Hilfestellung beim Auffinden der adäquaten Definition für jeden Anwendungsfall zu geben. Zur Strukturierung wird auf das Hilfsmittel des semantischen Kastens zurückgegriffen. Zur Analyse der Verwendung der einzelnen Begriffsmerkmale des gebildeten semantischen Kastens wird die breite Basis an existierenden Risikodefinitionen verwendet, um eine quantitativ-deskriptive Publikationsanalyse auf Basis der Inhaltsanalyse durchzuführen.