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The Basic Reference Model of ODP introduces a number of basic concepts in order to provide a common basis for the development of a coherent set of standards. To achieve this objective, a clear understanding of the basic concepts is one prerequisite. This paper makes an effort at clarifying some of the basic concepts independently of standardized or non-standardized formal description techniques. Among the basic concepts considered here are: agent, action, interaction, interaction point, architecture, behaviour, system, composition, refinement, and abstraction. In a case study, it is then shown how these basic concepts can be represented in a formal specification written in temporal logic.
We introduce the concept of streamballs for fluid flow visualization. Streamballs are based upon implicit surface generation techniques adopted from the well-known metaballs. Their property to split or merge automatically in areas of significant divergence or convergence makes them an ideal tool for the visualization of arbitrary complex flow fields. Using convolution surfaces generated by continuous skeletons for streamball construction offers the possibility to visualize even tensor fields.
Temporal stratifizierte Programme sind spezielle Logik-Programme auf der Grundlage einer linearen, temporalen Aussagenlogik, mit denen zustandsendliche reaktive Systeme spezifiziert werden können. Dabei wird die Umgebung eines zu implementierenden Steuerungsprogrammes durch eine Menge von PROLOG-ähnlichen Programmklauseln beschrieben; zusätzlich wird eine Sicherheitsbedingung angegeben, die in dem System gelten soll. Die Sprache ist so gestaltet, daß sie für resolutionsbasierte Verfahren zur Verifikation und Synthese von Steuerungsprogrammen geeignet ist. Wir zeigen, daß temporal stratifizierte Programme in ihrer Ausdrucksmächtigkeit endlichen Automaten gleichkommen.
Die dreidimensionale Darstellung hybrider Datensätze hat sich in den letzten Jahren als
ein wichtiger Teilbereich der wissenschaftlichen Visualisierung etabliert. Hybride Datensätze enthalten sowohl diskrete Volumendaten als auch durch geometrische Primitive
definierte Objekte. Bei der visuellen Verarbeitung einer gegebenen Szene spielen Schatteninformationen eine wichtige Rolle, indem sie die Beziehungen von Objekten untereinander verständlich machen. Wir beschreiben ein einfaches Verfahren zur Berechnung von Schatteninformation, das in ein bestehendes System zur Visualisierung hybrider Datensätze integriert wurde. An einem Beispiel aus der klinischen Anwendung werden die Ergebnisse illustriert.