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Dieser Arbeits- und Forschungsbericht skizziert die Erprobung des wissenschaftlichen Zertifikatskurses
Interprofessionelle Kommunikation in gemeindenaher Gesundheitsversorgung und
beschreibt die Evaluationsergebnisse. Die Zielgruppe für das bedarfsorientierte Bildungsangebot
waren berufserfahrene Pflegefachpersonen aus der ambulanten Gesundheitsversorgung.
Der Kurs wurde im Wintersemester 2019/20 an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen erprobt und durch Mitarbeitende des Teilvorhaben E-hoch-B – Pflege und
Gesundheit begleitet und evaluiert. Die Evaluation erfolgte qualitativ durch Fokusgruppeninterviews
und quantitativ durch Fragebögen. Ziel war es, die soziodemografischen Merkmale
sowie bildungs- und berufsbiografischen Kennzeichen der Teilnehmenden des Zertifikatskurses
herauszuarbeiten. Weiterhin sollte festgehalten werden, wie die Teilnehmenden den Zertifikatskurs
erleben bzw. erlebt haben und welche Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung
und Verstetigung des Kurses abgeleitet werden können.
Der Zertifikatskurs „Interprofessionelle Kommunikation in gemeindenaher Gesundheitsversorgung“
(2018)
Der vorliegende Bericht beschreibt die Entwicklung und Inhalte des Hochschulzertifikats In-terprofessionelle Kommunikation in gemeindenaher Gesundheitsversorgung im Kontext des Projekts E-hoch-B – Pflege und Gesundheit.
Zunächst wird das Vorgehen im Rahmen der Angebotsentwicklung beschrieben. Die Darstellung der Kompetenzen, Überlegungen zum Tätigkeitsfeld und die Verknüpfung der Ergebnisse der Bedarfserhebungen mit den konkreten Inhalten des Zertifikats bilden den Schwerpunkt des Berichts. Abschließend werden didaktische Überlegungen zur Gestaltung des Zertifikats und zur Prüfungsform transparent gemacht.
Der vorliegende Bericht beschreibt die Entwicklung und die Inhalte des Hochschulzertifikats „Beraten, Informieren und Schulen in der Pflege" im Kontext des Projekts EB – Pflege und Gesundheit.
Zunächst wird das Vorgehen im Rahmen der Angebotsentwicklung beschrieben. Die Beschreibungen der Kompetenzen, Überlegungen zum Tätigkeitsfeld und die Verknüpfung der Ergebnisse der Bedarfserhebungen mit den konkreten Inhalten des Zertifikats bilden den Schwerpunkt des Berichts. Abschließend werden didaktische Überlegungen zur Gestaltung des Zertifikats und zur Prüfungsform transparent gemacht.
Der vorliegende Bericht beschreibt die Entwicklung und Inhalte des Hochschulzertifikats Versorgungsstrategien und psychosoziale Unterstützung für ein Leben mit Demenz zu Hause im Kontext des Projekts E-hoch-B – Pflege und Gesundheit.
Zunächst wird das Vorgehen im Rahmen der Angebotsentwicklung beschrieben. Die Darstellung der Kompetenzen, Überlegungen zum Tätigkeitsfeld und die Verknüpfung der Ergebnisse der Bedarfserhebungen mit den konkreten Inhalten des Zertifikats bilden den Schwerpunkt des Berichts. Abschließend werden didaktische Überlegungen zur Gestaltung des Zertifikats und zur Prüfungsform transparent gemacht.
Der vorliegende Bericht beschreibt die Entwicklung von Hochschulzertifikaten des Projekts E-hoch-B – Pflege und Gesundheit und ordnet diese in den Projektzusammenhang ein. Die Methodik der Angebotsentwicklung wird zunächst generell und darauf aufbauend spezifisch für das Zertifikat Ethik und Recht in gemeindenaher Gesundheitsversorgung beschrieben.
Die Beschreibungen der Kompetenzen, Überlegungen zum Tätigkeitsfeld und die Verknüpfung der Ergebnisse der Bedarfserhebungen mit den konkreten Inhalten des Zertifikats bilden den Schwerpunkt des Berichts. Abschließend werden didaktische Überlegungen zur Gestaltung des Zertifikats und zur Prüfungsform transparent gemacht.
Während die Entwicklung wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote bisher zumeist dem Ansatz einer Angebotsorientierung folgt, zielt das Projekt auf den Ansatz der Nachfrageorientierung. Im vorliegenden Arbeitsbericht wird die Planung und Entwicklung eines weiterbildenden
Studienangebots zum Themenfeld Digitalisierung der Arbeit dokumentiert, welches bedarfsorientiert entwickelt wurde. Nach einem kurzen thematischen Überblick werden zunächst relevante Bedarfserhebungen und -analysen beschrieben. Daran anschließend erfolgt eine Darstellung des hieraus entwickelten Konzepts des Studienangebots „Digital Management“.
Während die Entwicklung wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote bisher zumeist dem Ansatz einer Angebotsorientierung folgt, zielt das Projekt auf den Ansatz der Nachfrageorientierung. Im vorliegenden Arbeitsbericht wird die Planung und Entwicklung eines weiterbildenden Studienangebots zum Themenfeld Interkulturalität und Migration dokumentiert, welches im ersten Schritt der Entwicklung dem Ansatz der Angebotsorientierung folgte, jedoch in einem weiteren Schritt bedarfsorientiert geprüft und bestätigt bzw. angepasst wird. Nach einem kurzen thematischen Überblick werden zunächst relevante Bedarfserhebungen und –analysen beschrieben. Daran anschließend erfolgt eine Darstellung des hieraus (weiter-) entwickelten Konzepts eines Studienangebots im Bereich Interkulturalität und Migration.
Im vorliegenden Arbeitsbericht wird die Planung und Entwicklung eines Zertifikatangebots zum Thema Sozioinformatik beschrieben. Die Entwicklung eines Angebots in diesem Bereich wurde durch den Fachbereich Informatik initiiert. Durch regionale Datenerhebungen in der Bevölke-rung und in der Westpfalz ansässigen Unternehmen sowie die Analyse von Sekundärdaten konnte zunächst kein eindeutiger Bedarf in der Region ermittelt werden, wohingegen die So-zioinformatik als junges Forschungsfeld im wissenschaftlichen Diskurs an Bedeutung gewinnt. Zunächst wird die Erschließung des vermuteten Bedarfs beschrieben und daran anschließend das Konzept zum Studienangebot vorgestellt.
Aufgrund eines festgestellten Bedarfs unter den Studierenden des existenten Weiterbildungs-
studiengangs „Schulmanagement“ am DISC der TU Kaiserslautern, wurde die Entwicklung eines neuen Wahlpflichtmoduls zum Thema Medienpädagogik im Rahmen dieses Studien-
gangs initiiert. Der folgende Text legt die Schritte von der ersten Idee bis zur Implementierung in den Studiengang im Rahmen einer Erprobungsphase dar.
Der Forschungs- und Entwicklungsprojektverbund der Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen, mit der Technischen Universität und der Hochschule Kaiserslautern hat das gemeinsame Ziel, einen Beitrag zur Fachkräftesicherung und
-qualifikation für die Region Westpfalz zu leisten. Das Teilvorhaben der Hochschule Ludwigshafen am Rhein beschäftigt sich mit der Entwicklung eines hochschulischen Bildungsangebotes zu Erweiterter Pflegepraxis zur Sicherstellung der zukünftigen gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung für die Bevölkerung in der Westpfalz, das sich insbesondere an beruflich qualifizierte Pflegefachpersonen wendet.