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Mathematische Methoden in der Geothermie

  • Insbesondere bei der industriellen Nutzung tiefer geothermischer Systeme gibt es Risiken, die im Hinblick auf eine zukunftsträchtige Rolle der Ressource "Geothermie" innerhalb der Energiebranche eingeschätzt und minimiert werden müssen. Zur Förderung und Unterstützung dieses Prozesses kann die Mathematik einen entscheidenden Beitrag leisten. Um dies voranzutreiben haben wir zur Charakterisierung tiefer geothermischer Systeme ein Säulenmodell entwickelt, das die Bereiche Exploration, Bau und Produktion näher beleuchtet. Im Speziellen beinhalten die Säulen: Seismische Erkundung, Gravimetrie/Geomagnetik, Transportprozesse, Spannungsfeld.

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Metadaten
Author:Matthias Augustin, Willi Freeden, Christian Gerhards, Sandra Möhringer, Isabel Ostermann
URN:urn:nbn:de:hbz:386-kluedo-26690
DOI:https://doi.org/10.1007/s00591-011-0093-y
Series (Serial Number):Schriften zur Funktionalanalysis und Geomathematik (49)
Document Type:Preprint
Language of publication:German
Date of Publication (online):2011/07/06
Year of first Publication:2011
Publishing Institution:Technische Universität Kaiserslautern
Date of the Publication (Server):2011/07/06
Tag:Mathematische Modellierung; Tiefengeothermie
Page Number:27
Note:
Eingereichte Arbeit bei der Springer-Zeitschrift "Mathematische Semesterberichte" ; Altdaten, kein Volltext verfügbar
Source:Mathematische Semesterberichte, Volume 59 (2012), Nummer 1, p.1-28, URL: http://dx.doi.org/10.1007/s00591-011-0093-y
Faculties / Organisational entities:Kaiserslautern - Fachbereich Mathematik
DDC-Cassification:5 Naturwissenschaften und Mathematik / 510 Mathematik
Licence (German):Standard gemäß KLUEDO-Leitlinien vom 27.05.2011