Fallbasiertes Schliessen zur Unterstützung der Wiederverwendung objektorientierter Software: Eine Fallstudie

  • Bei der Erstellung komplexer Software spielt die Wiederverwendung vorhandener Programmbestandteile eine besonders grosse Rolle, da hierdurch sowohl die Software-Qualität gesteigert, als auch der gesamte Erstellungsund Wartungsaufwand erheblich reduziert werden kann. In jüngster Zeit gewinnen objektorientierte Programmiersprachen zunehmend an Bedeutung, da die Wiederverwendung hierbei bereits durch Sprachkonzepte wie z.B. Vererbung und Polymorphie unterstützt wird. Weiterhin besteht jedoch das Problem, zur Wiederverwendung geeignete Programmbestandteile aufzufinden. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, inwieweit fallbasiertes Schliessen nach dem aktuellen Stand der Kunst die Wiederverwendung objektorientierter Software unt erstützen kann. Hierzu wurde eine entsprechende Anwendung prototypisch auf der Basis des INRECA-Systems entwickelt. Durch ausgewählte Testsituationen wurden Erfahrungen mit diesem Prototyp gesammelt und systematisch ausgewertet.

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Metadaten
Verfasser*innenangaben:Ralph Bergmann, Ulrich Eisenecker
URN:urn:nbn:de:hbz:386-kluedo-862
Dokumentart:Preprint
Sprache der Veröffentlichung:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:1995
Jahr der Erstveröffentlichung:1995
Veröffentlichende Institution:Technische Universität Kaiserslautern
Datum der Publikation (Server):03.04.2000
Freies Schlagwort / Tag:Fallbasiertes Schliessen
Bemerkung:
Dieses Projekt wurde gefördert von der Daimler-Benz AG, Forschung und Technik, Ulm. Die Reali-sierung dieses Ansatzes erfolgt mit dem fallbasierten System INRECA, das von der Europäischen Union als ESPRIT-Projekt P-6322 gefördert wird.
Fachbereiche / Organisatorische Einheiten:Kaiserslautern - Fachbereich Informatik
DDC-Sachgruppen:0 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft / 004 Informatik
Lizenz (Deutsch):Standard gemäß KLUEDO-Leitlinien vor dem 27.05.2011